Forza Horizon 2 - Test
Der Auto-Himmel liegt zwischen Südfrankreich und Norditalien. Wer hätte es gedacht...
Eine ganz simple Bitte: Ich möchte einen Knopf, mit dem ich Sprachansagen, Zwischensequenzen und ähnliche Dinge, die einen vom Autofahren in einem Rennspiel abhalten, abbrechen kann. Oder noch besser: Lasst all diesen Mist gleich weg. Ich kann es nicht mehr sehen. Der zehnte Freak, der mir erzählt, wie cool es sei, dass ich, der Newcomer-Fahrer, in meinem asozialen Reichenclub-Touring aufkreuze und nun mitmische. Dass es ja ganz toll sei, dass ich jetzt schon wieder gewonnen hätte, dass mich das zu einem neuen Clublevel berechtigt oder was für einen Mist auch immer. Ihr seid nicht der Ordo Templi Orientis, ihr seid keine Geheimgesellschaft, ihr seid Deppen, die in Südfrankreich mit zu viel Geld in der Tasche pervers teure Autos zu Schutt fahren und sich gegenseitig die Eier, respektive Eierstöcke schaukeln. In einer gerechten Welt wärt ihr bei der Revolution unter den Ersten, die sie an die Wand stellen, und euer Geld würde in Schulen, Kindergärten und die Autobahnsanierung wandern.
Die Figuren in Forza Horizon 2 ließen sich leichter ignorieren, wenn man nicht wüsste, dass es da draußen wirklich solche A...gesichter gibt, die nichts auch nur entfernt gesellschaftlich Produktives leisten, sondern lieber Kohle durchbringen, die überall da, wo es wichtig ist, fehlt. Fuck you Bastards, ich hoffe, es zerlegt euch so in euren Karren, dass nur ihr selbst dabei draufgeht. Und an alle ganz Klugen, die meinen, ich würde mich nur aufregen, weil ich neidisch wäre, dass ich nicht zu diesem erlauchten Kreis der Benzinverschwender gehöre: ja, natürlich! Wer bitte will denn nicht durch Südfrankreich mit einem Ferrari heizen, ohne eine Sorge in der Welt zu haben? Aber wenn es einen Button gäbe, der all das überspringt, müsste ich mich gar nicht erst aufregen, hätte keinen tiefen Hass auf alle Protagonisten in diesem Spiel entwickelt und würde mich nur auf das konzentrieren, was wunderbar an Forza Horizon 2 ist. Alles andere nämlich.
Haben wir also die „Story" aus dem Weg und sollte es einer nicht gemerkt haben: Es geht mal wieder um eine fiktive Meisterschaft superreicher Kids, die nichts taugt. Der Aufbau dahinter jedoch ist weit besser getroffen. Ihr habt praktisch vom Start weg eine Auswahl von fast 170 kleinen Meisterschaften, die jeweils vier Rennen bieten. Jede Meisterschaft hat eine bestimmte Autoklasse als Thema und natürlich könnt ihr nur mit einem Auto dieser Kategorie mitfahren. Ihr seid anfangs also lediglich durch das noch leere virtuelle Portemonnaie begrenzt.
Weiterhin gibt es sechs kleine Städte auf der großen Karte, nahtlos in ein riesiges Netz aus Straßen eingebunden, alles ohne Ladepausen, solltet ihr euch einfach nur treiben lassen und die komplette Karte durchfahren wollen. Der Ablauf ist nun folgender: Erst sucht ihr euch eine Meisterschaft aus und das passende Auto. Mit diesem geht es per Road-Trip zu einer der Städte. Diese Road-Trips sind keine Rennen, sondern sollen euch auf das Auto, das ihr in den nächsten Rennen nutzt, einstimmen. Das ist eine blendende Idee bei einer so dermaßen breiten Auswahl an verschiedenen Vehikeln, angefangen von alten Golfs über Super-SUVs bis hin zu extremsten Sportwagen. Ihr lernt das Auto auf diesen Trips kennen und bekommt zum Ende sogar ein paar Erfahrungspunkte. Vor Ort dann werden die vier Rennen freigeschaltet, die ihr in beliebiger Reihenfolge absolviert. Danach sucht ihr euch eine neue Meisterschaft aus und es geht wieder von vorn in einer anderen Stadt los.
Es scheint wie ein recht starres Korsett, in das diese offene Welt sich da presst. Es ist aber eines, das euch nicht nur die ganze Welt und ihre sechs recht unterschiedlichen Areale zeigt, sondern auch verhindert, dass ihr euch nur auf ein Auto einschießt und nur alle Jubeljahre mal was anderes austestet. Am Ende der ersten 16 Meisterschaften hatte ich fast ebenso viele unterschiedliche Klassen durchprobiert, inklusive einiger, deren Autos ich sonst nicht angefasst hätte. SUVs zum Beispiel. Es ist ein am Ende sehr durchdachter Aufbau, der euch zart an der Hand durch den großen Fahrzeugkatalog führt, ohne euch damit zu erschlagen, aber auch ohne dass ihr euch genötigt fühlt. Wollt ihr partout nicht die Retro-Kleinwagen fahren, dann lasst es halt. Angesichts des enormen Umfangs und der offenen Welten aktueller Rennspiele ist die Struktur nichts mehr, was die Entwickler dem Zufall überlassen sollten. Playground Games zusammen mit Turn 10 haben das verstanden und einen fast perfekten Aufbau gefunden.
Es ist nur schade, dass sie bei den Variationen für die Rennen selbst extrem konservativ dachten. Es gibt Straßenrennen von Punkt zu Punkt. Rennen über drei Runden. Rennen durch das Unterholz und Rennen, bei denen der Untergrund immer wieder zwischen Wildnis und Asphalt wechselt. Aber am Ende sind es immer Rennen gegen elf andere Fahrer. Es gibt beispielsweise keine Elimination-Rennen - jede Runde scheidet der Letzte aus, bis nur noch einer übrig ist - oder andere Varianten, die die Historie des Rennspiels so hervorbrachte. Angesichts von über 500 Rennen wäre das nicht so verkehrt gewesen, gelegentlich zumindest die Option anzubieten.
Trotzdem jedoch spielte ich schon die ersten etwa 100 Rennen, die ich jetzt hinter mir habe, fast alle und immer wieder mit großer Freude an der Sache, schlicht, weil es sich wieder so nach Project Gotham 2 anfühlt. Das nicht ganz realistische Gefühl, das aber für jede Klasse an Fahrzeugen und darin dann auch für jedes individuelle Gefährt immer wieder eigenständig definiert wird. Das jedem Fahrzeug das richtige Gefühl für Tempo und Gewicht gibt. Das einen klar zwischen den Ausbaustufen und Tunings differenzieren lässt, das auch Nuancen umsetzt und am Ende es dann aber mit dem Realismus nur so genau nimmt, wie es für die Glaubwürdigkeit nötig ist. Denn solltet ihr mit einem Enzo über die Äcker der Toskana heizen wollen, dann seid versichert, dass Ackerfurchen in der Realität durchaus ein Problem für ein solches Auto darstellen.
Nicht so in Horizon 2. Gerade die Offroad-Fahrten verraten sehr viel darüber, wo man dann beim Realitätsanspruch Fünfe gerade sein ließ. Mit vielen dieser Autos würde das gar nicht gehen, also einigte man sich scheinbar darauf, dass Offroad im Grunde wie auf Eis zu fahren sei und so rutscht und schlittert ihr mit teilweise 250 durch die Pampa. Solange keine Baum oder keine Kurve kommt, geht das problemlos, dann jedoch zeigt sich, dass die Wagen auf loser Sole die Kurvenbewegung eines Elefanten aus dem vollen Galopp haben, der gerade merkt, dass er auf Eis wenden muss. Die Bremspunkte sind etwas anders, um es vorsichtig zu sagen.
An sich wäre das alles kein Thema, aber die KI macht es zu einem, indem sie wie auf der Straße so gut, wie es der Drivatar zulässt, die Ideallinie treffen und natürlich auch wissen, wo gebremst und gelenkt wird. Sie schlittern so gut wie nie ein paar Meter herum, erwischen einen Bogen mal nicht perfekt oder leisten sich sonst große Schwächen. Das Problem ist, dass ihr einen Straßenverlauf, selbst einen, den ihr nicht genau kennt, auf der Karte und anhand der Sicht weit besser einschätzen könnt. Auf dem Acker ist das nur bedingt möglich, zumal die Ideallinie und ihre Bremswarnungen gern mal vom Unterholz verdeckt werden, sodass ihr oft ratet, wo es denn nun langgeht. Es fühlt sich immer so an, als hätte die KI den Bonus der Allwissenheit und dass sie ihn nutzt, zeigen ganz klar die Offroad-Rennen, die ihr online spielt. Auch andere Spieler verschätzen sich da gern mal und es gibt ein lustiges Herumgerutsche, bei dem jeder mal irgendwo abdriftet. Gleich viel fairer. Wenn der Drivatar schon die Eigenheiten übernimmt, darf er sich gern auch diese vornehmen.
Überhaupt, der Drivatar. In Forza 5 lobte ich ihn als eine wichtige Innovation für das Genre und das war er dort auch. Hier zeigt sich aber, dass diese Idee in einem „sauberen" Rennspiel weit mehr bringt als in einem, in dem es Punkte für kleine Rempler gibt. Ließen sich in Forza 5 klare Muster ablesen, die der Fahrweise der Spieler dahinter entsprach, macht es hier ehrlich gesagt kaum einen Unterschied. Das wird sich noch ein wenig ändern, wenn wieder mehr Spieler unterwegs sind, aber die Drivatar-KI macht für Horizon 2 keinen so großen Unterschied, wie es bei Forza 5 der Fall war.
Dafür gibt es hier wieder die Kudos und sie sind wie immer eine absolute Motivationsrakete. Ja, sie nennen sich Erfahrungspunkte, aber bei Playground sind Ex-Bizarre-Leute unterwegs, also heißen sie Kudos. Das System wurde noch einmal leicht angepasst. Ihr bekommt immer noch Punkte für jeden Drift, jeden Hüpfer, jeden Windschatten und tausend andere Fahrmanöver. Diese Dinge addieren sich zu Kudos-Ketten und ein richtig guter Run kann euch sogar mehrere Level aufsteigen lassen. Es ist fast motivierender, eine gute Kette aufrechtzuerhalten, als ein Rennen zu gewinnen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, etwas mehr auf Nummer sicher zu spielen, sobald der Multiplikator in schwindelerregender Höhe schwebte. Bloß keinen Crash produzieren.
Der Unterschied nun ist, dass das Spiel noch einmal etwas vergebender ist. Es ging einen langen Weg vom ersten, komplett schonungslosen Gotham Racing bis zu Forza 2, in dem selbst ein herzhafter Rempler mit etwas Glück einen „Lackschaden"-Bonus statt ein Ende der Kette nach sich zieht. Ich will das gar nicht als zu „casual" oder verweichlicht verteufeln. Es geht halt etwas schneller, zu hohen Zählern zu kommen. Diese dann auch sicher bis zum Ende durchzuziehen und vor allem immer weiter zu steigern, ohne es zu übertreiben und doch alles zu verlieren, ist alles andere als einfach in der Hitze des Rennens.
Die Level selbst haben keine große Bedeutung. Habt ihr Goldstatus, bedeuten sie alle paar Aufstiege eine Runde in der Tombola, die euch etwas Geld oder sogar mal ein Autos zuschustert. Vor allem aber werden Perks freigeschaltet, die euch wiederum Boni fürs Punktesammeln oder kleine Vorteile im Online-Modus geben. Wichtiger ist es eher, ein gutes Gefühl für den eigenen Fuhrpark zu haben. Können im Detail ist gerade gegen die rabiaten Online-Spieler gefragt. Startet ihr einen Online-Road-Trip, heißt das, dass ihr mit bis zu zwölf anderen Spielern wie in einem normalen Road-Trip zu einem Ziel fahrt, wo ihr dann ein normales Rennen absolviert, ein Team-Rennen bestreitet oder eine Runde „infiziert" fahrt. Letzteres findet auf einem abgesteckten Areal statt und der „infizierte" Fahrer muss die anderen rammen und sie anstecken, nicht Infizierte flüchten so gut und so lange sie können, bis es schließlich alle erwischt hat. Ganz nett für eine Runde immer wieder mal, kein Kaufgrund. Die Team-Rennen teilen die Spieler per Zufall einem von zwei Teams zu und in erster Linie betrifft es die Punktezahl. Und dass man vielleicht keinen aus dem eigenen Team wegrammen sollte, sondern sich eher auf die anderen konzentriert. Angesichts des Mangels an Abwechslung an Rennvarianten sind diese beiden Online-Spiele gern gesehen, aber auch hier wäre sicher mehr drin gewesen.
Auf zur Technik und damit zu dem einzigen Protagonisten des Spiels, den ich ins Herz schließen konnte, statt ihn zu verfluchen. Wer würde auch nicht eine Art Best-of aus Südfrankreich und der Toskana lieben, ausgestattet mit einem tadellosen Straßensystem? Die Landschaft fühlt sich natürlich und gewachsen an, die Übergänge zwischen der Steilküste hinunter zum Mini-Nizza, hoch in die Hügel italienischer Renaissance-Dörfer, runter in die weiten Felder der Ebenen dazwischen und schließlich über Serpentinen wieder in bergiges Gebiet. Überall gibt es etwas zu sehen, sei es eine Burg, die über einem der Dörfer thront und jede Nacht von einem Feuerwerk illuminiert wird. Die so präzise wie doch fantasievoll nachempfundenen Baustile der sechs Städte, in ihnen Details bis hinunter zu den einzelnen Geschäften, die die Straßen säumen. Es gibt einen Tag-Nacht-Rhythmus, dessen Übergänge wie immer die besten Lichteindrücke zaubert. Mal regnet es, ferner Donner grollt, das Straßenverhalten eurer Geschosse ändert sich deutlich im Regen und wieder merklich, wenn ihr dem Regen davongefahren seid und wieder trockenes Land erreicht. Es ist eine noch einmal deutlich intensivierte, dichtere Abbildung einer Welt, die es nicht gibt, aber die alle Bezugspunkte so in der Realität verankerte, dass jeder, der schon einmal die Originale sah, genau weiß, woher die Inspiration kam. Dazu kommt die Sichtweite der Xbox One Fassung (ein Testmuster für die 360 kam leider noch nicht). Bis zum Horizont und das in detailliert. So war es vorher nicht möglich, ich will es nie wieder missen. Horizon 2 ist eines dieser Rennspiele, in denen einfach nur Fahren fast die größte Freude bereitet. Nicht, weil der Rest schlecht wäre. Sondern weil es sich einfach so verdammt gut anfühlt.
Und nun, nach den schönen Dingen, zu... mehr davon! Nachdem sich Forza 5 es mit seinen Mikrotransaktionen fast verscherzt hätte, verzichtet Horizon 2 zum Glück gänzlich auf sie. Nun, zumindest fast. Es gibt jetzt schon diverse Zusatzpakete mit Autos. So weit, so harmlos, die Auswahl ist im Spiel selbst jetzt nicht klein. Aber diese Autos in der Liste ganz kess mit anzuzeigen, nur um mir nach endlich getroffener Entscheidung für einen Flitzer zu sagen, dass ich erst mal dieses oder jedes Paket kaufen muss... Okay, sie sind mit einem Zeichen markiert, aber schön ist es trotzdem nicht. Das ließe sich doch besser lösen. Der Grind hält sich in Grenzen. Wenn ihr clever kauft und nicht immer das teuerste Auto in einer Klasse holt, kann man die gesamten Meisterschaften durchfahren, ohne auch nur einmal stoppen und Geld einfahren zu müssen. Wie gesagt, der Aufbau von Horizon 2 ist tadellos, und das gilt zum Glück auch für diesen Punkt.
Technisch ist es eh ein Traum. Die Fahrzeugmodelle sind nicht ganz so komplex wie in Forza 5, sehen aber immer noch hinreißend aus. Vor allem jedoch macht es die detaillierte und endlos große Landschaft wett, die zwar in sauberstem 1080p, aber leider nur 30 Frames vorbeizieht. Hat man erst mal 60-Frames-Rennen gefahren, dann vermisst man natürlich schon dieses ganz flüssige Feeling. Ich will es gar nicht schönreden, 60 wären besser als 30 gewesen, aber die 30 hält es zumindest recht sauber. Die einzigen Aussetzer lassen sich feststellen, wenn ihr sehr schnell sehr große Strecken zurücklegt, zum Beispiel auf der Autobahn mit Tempo 300. Dann zuckt das Spiel ein- oder zweimal kurz, aber das war es schon. Läuft also. Soundtechnisch gab man sich bei den Motorensounds Mühe, aber wie immer fehlt ein wenig der Donner. Kann es denn so schwer sein, da mal ordentlich Bass unterzumischen? DTS kann die Konsole, wenn im Film einer aufs Gas tritt, klingt das immer noch anders. Trotzdem, unterschiedliche Soundcharakteristika der Autos wurden gut herausgearbeitet, das ist auch schon viel wert. Was die Musiksender angeht: Der Klassiksender ist ganz nett... Der Rest... Wer sind diese Bands? Ich will meinen 80s- und Klassik-Rock-Sender. Ich will einen Metal-Sender. Diese Mischung aus aktuellen Indie-Trends, Dance-Beats und Pop-Fusion ist einfach nicht so richtig meins. Egal, Kopfhörer auf und die Welt ist in Ordnung.
Überhaupt, die Welt ist in Forza Horizon 2 in Ordnung. Nicht seine „Handlung" und ihre sogar visuell seelenlos inszenierten Protagonisten, die können mir mal ganz gepflegt den Buckel runterrutschen. Da diese aber zum Glück nur ein Prozent des Gesamten ausmachen, verzeihe ich ihre fehlgeleitete Implementierung und kreuze sorglos durch den derzeit am geschicktesten aufgebauten Open-World-Racer und in immer neuen Fahrzeugkategorien durch die derzeit schönste aller aktuell verfügbaren Rennumgebungen. Die Landschaften sind ein Traum, die Autos fahren sich wie einer - Träume sind selten realistisch -, das noch mal verbesserte Kudos-System hält einen fast mehr am Laufen, als es die auch nicht zu verachtenden Rennen tun, und am Ende ist es eh alles nur eine Vorbereitung für die Online-Rennen. Forza Horizon 2 ist nicht das inspirierteste aller Spiele, vor allen mehr Variationen für die Rennen hätten angesichts des gewaltigen Umfangs nicht geschadet. Aber es hat einfach Panache. Es steht erneut erfolgreich in der Tradition von Bizarres Gotham-Racern. Der besten Arcade-Rennspiele also, die es je gab. Mehr kann man von Forza Horizon 2 kaum verlangen.
Außer natürlich den Verzicht auf sinnlose Zwischensequenzen.