Mass Effect: Andromeda speichert eure Entscheidungen für Nachfolger, aber ob man sie nutzt, steht noch in den Sternen
Der größte Planet ist umfangreicher als Dragon Age: Inquisition.
Wer die ersten drei Teile der Mass-Effect-Reihe gespielt hat, kennt es: Ihr konntet eure Entscheidungen von einem Teil zum nächsten mitnehmen - sofern ihr das wolltet. Und auch Mass Effect: Andromeda wird eure Entscheidungen speichern.
Das Spiel erscheint am 23. März für PC, Xbox One sowie PS4 und ist hier vorbestellbar.
Allerdings ist noch unklar, ob man von diesem System überhaupt Gebrauch macht.
„Ja, es sind Systeme vorhanden, um Entscheidungen zu übertragen, aber wir wissen noch nicht, ob wir das tun werden", sagt BioWare Montreals Producer Fabrice Condominas im Gespräch mit Eurogamer.de.
„Dadurch drängen wir uns nicht selbst in die Ecke. Wir lassen die Tür dafür offen, aber wir wissen noch nicht, ob wir sie auch durchschreiten."
Des Weiteren gibt Condominas an, dass der größte Story-Planet in Andromeda größer sei als Dragon Age: Inquisition insgesamt.
Ebenso könnt ihr mitunter Dinge im Orbit von Planeten entdecken, da der Weltraum nun in 3D modelliert ist.
„Wenn ihr euch an die Trilogie zurückerinnert, habt ihr für die Navigation eine flache 2D-Galaxiekarte verwendet. Das ist in unserem Spiel immer noch möglich, weil es einfach schneller ist", erklärt er.
„Aber wenn ihr ein Ziel ansteuert, das euch in die Nähe eines Planeten bringt, könnt ihr euch um den Planeten herumbewegen, was in bestimmten Fällen zu einigen neuen Gameplay-Aspekten führt. Ihr könntet zum Beispiel Objekte oder havarierte Schiffe im Orbit finden und diese ausschlachten."
In Alex' aktueller Vorschau zu Mass Effect: Andromeda erfahrt ihr mehr zum Spiel.