Erste FIFA-11-Details enthüllt
In einem englischen Herrenmagazin...
Laut CVG gibt es im britischen Herrenmagazin Zoo bereits erste Details zu FIFA 11 zu lesen. EA zufolge seien „seismische Verbesserungen“ am Spiel vorgenommen worden.
Die Firma habe sich der Beschwerden vieler Spieler über „ping-pong-artige“ Passstafetten mit einem System namens „Pro Passing“ angenommen. Dadurch soll es möglich sein, die Wucht von Pässen zu steuern, was im Grunde ein wenig nach der manuellen Passspiel-Einstellung des Vorgängers klingt.
In FIFA 11 soll dadurch aber auch bewirkt werden, dass man den passenden Spieler berücksichtigen muss. Die Seite führt John Terry als Beispiel an, der für feine Zuspiele in den Raum weniger gut geeignet sei.
Darüber hinaus seien angeschnittene Pässe, sattere Lobs oder etwa Backspin-Zuspiele in den Lauf möglich. Auch die Spieler KI soll „massiv“ verbessert worden sein, was allerdings nicht für die grauen Zellen der Torhüter gelte, denn die seien entsprechend der Bitten der Spielergemeinde etwas weniger intelligent als zuvor.
Zoo hebt laut CVG besonders die „Player-Personality” hervor, durch die sich die Stars genauso spielen sollen wie ihre realen Vorbilder. Das soll unter anderem mit separaten Werten für offensive und defensive Arbeitsrate der Spieler erreicht werden, durch die bestimmt wird, wie die einzelnen Spieler ihre spezielle Rolle interpretieren. Man denke nur an Rooney, der bei jeder Gelegenheit zurückeilt, um in der Verteidigung auszuhelfen. Je nach Spielerpersönlichkeit sollen auch die Moves variieren, um etwa der kraftstrotzdenden Spielweise von Didier Drogba gerecht zu werden.
Zehn verschiedene Körper-Typen sorgen indes schon aus der Ferne für reichlich wiedererkennungswert bei den runderneuerten Spieler-Figuren. Zum Vergleich: Im letzten Jahr gab es derer nur drei.
Spielern soll es zu guter Letzt sogar möglich sein, ihre eigenen Fangesänge aufzunehmen.
FIFA 11 erscheint später in diesem Jahr.