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84 Prozent der Spieler halten Games für hilfreich, Lebenskompetenzen zu erlangen

Get a life! Spielt mehr Videospiele!

Autodesk, das wohl weltgrößte Unternehmen in Sachen digitales 2D- und 3D-Design, hat unter seinen Community-Mitgliedern eine Befragung zu Videospielen durchgeführt.

Von allen befragten Entwicklern, Animatoren, Designern und Studenten gab ein Viertel an, dass die durch das Spielen erlernten Fähigkeiten ihrer Bildung zuträglich gewesen seien. 37 Prozent hielten die erworbenen Kenntnisse für karriereförderlich und 22 Prozent fanden, dass sie im Privatleben hilfreich seien.

"Es ist aufregend, dass die Community – eine sehr kreative Arbeiterschaft – den Genuss von Spielen als so förderlich für ihr Leben und ihre Karrieren empfindet", freut sich Mary-Beth Haggerty, ihres Zeichens Senior Games Industry Manager des Softwareriesen. Wirklich wundern sollten solche Ergebnisse, bei quasi von Berufswegen schon technisch Begeisterten Umfrage-Teilnehmern, aber niemanden. Trotzdem schön zu hören: Sie müssen es immerhin wissen.

100 Prozent der Eurogamer-Redakteure danken gamesindustry.biz für den hilfreichen Hinweis.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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