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Activision: Fallengelassene Spiele von Vivendi nicht ausreichend verwertbar

Geringes Sequel-Potential

Ghostbusters. Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena. Brütal Legend. Das sind nur einige Spiele, die Activision Blizzard nach der Fusion zwischen Activision und Vivendi nicht mehr veröffentlichen wollte.

Activision Blizzards Chef Bobby Kotick sprach nun im Rahmen der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen Klartext über die Gründe dafür.

Demnach hätten die betroffenen Spiele "nicht das Potential gehabt, jedes Jahr auf jeder Plattform verwertet zu werden." Neben diesem scheinbar geringen Sequel-Potential sei auch die Chance, dass sie zu einem "100 Millionen Dollar Franchise" werden, recht niedrig gewesen.

Deutlicher kann man es wohl kaum sagen. Zumindest 50 Cent: Blood on the Sand (THQ) und Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena (Atari) haben aber mittlerweile offiziell einen neuen Publisher gefunden.

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