Activision hält frühere Preissenkungen bei Xbox One und PlayStation 4 für möglich
Man rechnet damit, dass die eigenen Franchises noch erfolgreicher werden.
Activision ist zuversichtlich, dass es bei den Next-Gen-Konsolen schneller zu Preissenkungen kommt.
Dementsprechend schneller würde laut Activision-CEO Bobby Kotick auch die Zahl der verkauften Geräte steigen, berichtet GamesIndustry.
Kotick zufolge gibt es „viele effiziente Maßnahmen bei der Produktion", die dafür sorgen könnten, dass die Preise schneller sinken. Näher ins Detail ging er jedoch nicht.
Man erwarte jedenfalls nichts anderes als „sehr erfolgreiche sieben bis acht Jahre."
Bei den aktuellen Konsolen reduzierte Sony nach acht Monaten den Preis der PlayStation 3, was jedoch mehr daran lag, dass die Kunden den Preis als zu hoch erachteten. Microsoft senkte erst nach fast zwei Jahren den Preis der Xbox 360.
Eine wichtige Rolle spielt bei den neuen Konsolen sicherlich auch die Tatsache, dass man handelsüblichere Hardware nutzt als zuvor, wodurch schnellere Kostenreduzierungen wahrscheinlich sind.
Davon abgesehen zeigt man sich auch zuversichtlich, dass die Franchises Call of Duty und Skylanders in der nächsten Generation noch größer werden können.
Auch in Destiny setzt man große Hoffnungen. Activisions Eric Hirshberg zufolge ist das Spiel „auf dem besten Weg, die meisten Vorbestellungen bei einer neuen Marke" zu erzielen.