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Activision-Klage hält Respawn zurück

Kein Fortschritt

Laut Vince Zampella und Jason West hält der Rechtsstreit zwischen ihnen und Activision ihr neues Studio Respawn Entertainment davon ab, voranzukommen.

Wie Kotaku berichtet, haben beide gegen Activisions jüngste Klage, die auch EA mit hineinzieht, Widerspruch eingelegt.

Im Zuge der Klage verlangte man Schadenerstz in Höhe von 400 Millionen Dollar von Electronic Arts.

West und Zampella zahlen die Kosten für den Prozess aus eigener Tasche und die Kosten hätten bisher schon die Höhe ihres Jahresverdienstes (zusammengerechnet) überschritten.

Jedwede Verzögerung der Klage würde die finanziellen und nicht-finanziellen Belastungen weiter vergrößern und sie davon abhalten, ihre Firma zu leiten und sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Wie Anwälte und Analysten gegenüber Eurogamer angegeben haben, könnte Activision versuchen, Respawn davon abzuhalten, ein Spiel zu veröffentlichen. In diesem Monat wird mit einer Entscheidung hinsichtlich der Beteiligung EAs an der Klage gerechnet.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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