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Activision über Schafers Kotick-Äußerungen: "Bobby liebt die Spiele-Industrie"

Hat nur keine Zeit mehr zum Spielen

Da hat der Herr Schafer aber ganz schön vom Leder gezogen. Der Activision-Boss Bobby Kotick mache eine große Sache daraus, keine Spiele zu mögen, hieß es da etwa von Seiten des Double-Fine-Chefs. Activision hat nun darauf reagiert und widerspricht vor allem dieser Aussage.

„Tim Schafers Kommentar, dass Bobby Kotick ‚eine große Sache daraus mache, keine Spiele zu mögen‘, stimmt einfach nicht“, so Maryanne Lataif, Senior VP of Corporate Communications bei Activision, in einer Stellungnahme IndustryGamers gegenüber. „Bobby hatte immer eine Leidenschaft für Spiele und liebt die Gamers-Industrie.“

„Aber als CEO einer Firma, die Spiele produziert, an denen sich weltweit Millionen von Leuten erfreuen, hat er nicht die Zeit, Spiele so häufig zu spielen, wie er gerne würde oder wie er es einst tat“, fügt sie hinzu. „Wie Schafer selbst bemerkte, hat er Bobby Kotick selbst niemals wirklich getroffen.“

Das gesamte Gespräch Schafers mit unseren englischen Kollegen lest ihr hier.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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