Anders als damals: Das Remake von Resident Evil 4 interpretiert die Geschichte neu
Bekannt und doch neu.
Das Original bildet natürlich die Grundlage für das jüngst veröffentlichte Remake von Capcoms Resident Evil 4.
Dennoch soll sich das ein oder andere ändern, wie das Unternehmen mitteilt. Das betrifft etwa die Story des Spiels.
Eine Neuinterpretation von Resident Evil 4
Wie Capcom mitteilt, soll das Remake "die Essenz des Orignals bewahren", gleichzeitig aber auch eine "neu interpretierte Storyline" sowie ein mithilfe der RE-Engine "modernisiertes Gameplay" abliefern.
Im Detail erklärt Capcom allerdings noch nicht, wie die Neuinterpretation der Geschichte in Resident Evil 4 Remake aussieht.
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"Resident Evil 4 begleitet Leon S. Kennedy sechs Jahre nach seinen höllischen Erlebnissen der biologischen Katastrophe von Raccoon City", heißt es. "Aufgrund seiner außergewöhlichen Entschlossenheit wurde er als Agent rekrutiert, und ist direkt dem Präsidenten der Vereinigten Staaten unterstellt. Mit der Erfahrung zahlreicher Missionen im Gepäck wird Leon beauftragt, die kürzlich entführte Tochter des Präsidenten zu retten."
"Leon spürt sie in einem abgelegenen europäischen Dorf auf, doch schon bei der ersten Kontaktaufnahme stellt er fest, dass die örtliche Bevölkerung von einem Eifer jeglicher Vernunft erfasst ist."
Das Remake soll laut Capcom ein Spielerlebnis bieten, "das dem Versprechen der ursprünglichen Veröffentlichung gerecht wird". Dafür kehren viele Entwickler des Remakes von Teil zwei zurück.
"Fans und erstmalige Spieler können sich gleichermaßen an Neuem und Vertrautem erfreuen, denn die RE-Engine verstärkt die kreative Richtung des Originals, um eine noch düsterere und noch beunruhigendere Geschichte zu erzählen", sagt Capcom.
Das Remake von Resident Evil 4 erscheint am 24. März 2023 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S.