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Apex Legends: 'Piggyback'-Cheatern drohen Sperren

Temporär und permanent.

Respawn geht gegen Apex-Legends-Spieler vor, die von der so genannten "Piggyback"-Taktik Gebrauch machen.

Heißt: Sie nehmen mit Absicht nicht aktiv an den Matches teil und profitieren von den Bemühungen ihrer Teammitglieder, um so Belohnungen und Erfahrungspunkte zu farmen.

"Wir sahen etwas Feedback von Spielern dazu und haben einige interne Untersuchungen durchgeführt", schreibt Community Manager "Jayfresh_Respawn" auf Reddit. "Wir schauten uns Spieldaten an, um zu verstehen, welche Auswirkungen dieses Verhalten auf die Matches hat."

In Folge dessen kam man zu dem Schluss, dass man in Zukunft temporäre Sperren an die Spieler verteilen wird, die nach dieser Taktik vorgehen. In "extremen Fällen" sind auch permanente Sperren nicht ausgeschlossen.

Weiterhin arbeitet das Studio an Problemen mit den Hitboxen und daran, den "Slow-mo"-Glitch zu beseitigen.

"Wir wissen, dass einige Datenzentren mehr davon betroffen sind als andere", sagt er. "Es passiert auf vielen verschiedenen Serverkonfigurationen und es scheint nicht mehrere Server-Instanzen zu betreffen, die auf dem gleichen Gerät laufen."

Überlastet seien die Maschinen nicht. Vielmehr beanspruche eine Instanz auf der Maschine mehr Leistung als andere. Man müsse noch herausfinden, woran das liegt.

Der Fortified-Bug wird mit dem nächsten Patch behoben und ebenso glaubt das Team, viele Probleme mit dem Sound gelöst zu haben. Wer dennoch Problem hat, sollte diese an das Team melden.

Zuletzt sagten EA und Respawn, dass Apex Legends weiter expandieren wird. Im Visier hat man Smartphones und den chinesischen Markt.


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Quelle: Reddit

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Apex Legends

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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