Teufel Cage Gaming-Headset - Test
Was lange währt, wird endlich gut? Gut genug.
Es hat ein wenig gedauert, aber es ist nun endlich da. Fast zumindest. Teufel musste die Auslieferung ein wenig nach hinten verschieben, aber wenn man nach Jahren endlich doch mal ein Headset herausbringt, was sind da ein paar Wochen? Sagen sich anscheinend viele und bestellen das Teufel Cage fröhlich vor. Hatten sie recht, ihr Vertrauen und 150 Euro Vorbestellerpreis - aktuell dann knappe 170 Euro im Teufel-Shop - in dieses Gerät zu setzen? Kurz gesagt: ja. Lang gesagt: aber.
Das erste Mal hörte ich vor inzwischen fast schon Jahren, dass Teufel diese Lücke im Portfolio stopfen möchte, und es begann wohl als Zwischensteck-Mikro für die eigenen Kopfhörer. Das hat sich dann anscheinend etwas verselbstständigt, denn das Cage ist nicht nur ein simples Gaming-Headset. Es hat sogar eine ganze Reihe eigener Ideen dabei. Aber dazu später mehr, wir gehen wie immer von außen nach innen.
Äußerliches: Box, Set, Knöpfe und Anschlüsse
In der semi-hübschen Packung liegt neben dem Headset ein langes USB-Kabel - 3 Meter -, ein nicht so langes 3,5-mm-Klinkenkabel - 1,5 Meter - und das ebenfalls per Klinke ansteckbare Mikrofon. Was dem halbwegs geschulten Blick gleich auffällt: Das Klinkenkabel hat ein normales und ein abgeknicktes Ende. Letzteres gehört immer ins Cage, das einen etwas tiefer eingelassenen Eingang hat, sodass nicht jedes beliebige Kabel passt. Das ist nicht gerade ein Kracher, wenn man schon ein absteckbares Kabel verbaut. Ich mag keine Textilkabel - sie scheuern gern und geben zum Beispiel bei einem Hemdkragen manchmal Störgeräusche ab -, aber leider kann ich nicht so einfach ein anderes benutzen, wenn ich es nicht zuerst mit einem Taschenmesser zurechtschnitze.
Das Cage selbst ist faltbar und macht sich so klein, wie es einem geschlossenen Over-Ear-Kopfhörer nur möglich ist. Ob es so einfacher zu verstauen ist, hängt von eurem Handgepäck ab. Meiner Erfahrung nach macht es keinen großen Unterschied. Die Materialmischung ist recht eigen. Ihr habt oben Plastikkunstleder als Kopfpolster, das nicht so leicht durchscheuert und vor allem schmutzresistent und geruchsneutral bleibt, auch nach Jahren. Eine gute Wahl. Oben habt ihr leicht gummiertes Plastik, das haptisch sehr angenehm ist. Das setzt sich leider nicht an den beiden Seitenteilen fort. Hier gibt es eher haptisch preiswert wirkendes Hartplastik, das auch für die Schalen selbst genutzt wurde. Die Ohrmuscheln dagegen bestehen aus demselben anschmiegsamen Kunstleder, bei dem ihr zumindest "restatmungsaktiv" auf der Habenseite verbuchen könnt.
Der Bügel selbst scheint keine reine Federstahlkonstruktion zu haben, sondern ein simples Stahlband, das auf einer Plastikschiene ruht. Das heißt nicht, dass es nicht stabil wäre. Ich habe es ganz schön fies gebogen und gedreht und auch, wenn es ein klein wenig ächzte, ging es immer brav in die Ausgangsposition zurück. Die meiste Skepsis bringe ich den beiden Kabeln entgegen, die die Muscheln verbinden und gerade mal genug Spielraum haben, nicht straff gespannt zu sein, wenn ich die Muscheln einklappe. Es scheint zu funktionieren, aber es wirkt im Vergleich zum Rest des Sets fast schon wie eine Schwachstelle. Nun, so ruppig sollt ihr mit dem Set nicht umgehen. 150 Euro sind auch Geld und wollen erst mal verdient werden. Das Verstellen klappt nicht ganz stufenlos, aber feinfühlig genug, sodass jeder seine Position finden sollte. Der Andruck an den Kopf ist nicht regulierbar und insgesamt mittelstark. Drückt nicht, rutscht nicht. Wenn ihr wisst, dass euer Schädel besonders groß oder klein ist, kann das abweichen.
Was den Look angeht: Ihr seht die Bilder. Er passt zu Teufel und dem dezenten "Harte Männer gehen grillen"-Image, das sich das Unternehmen außerhalb des Hi-Fi-Segments mit Dingen wie der Rockster-Boombox aufgebaut hat. Eher Hummer H3 als Q7. Für ein Gaming-Headset allerdings? Im Vergleich zu ein paar anderen Geschichten ist das fast schon Understatement, trotz des bei USB-Anschluss rot leuchtenden Teufel-"T"s an den Seiten.
An Bedienelementen gibt es einiges zu berichten, zum Beispiel das Kunststück, einen sehr großzügigen analogen Lautstärkeregler zu verbauen - sehr, sehr löblich - und diesen dann mit zum Glück sehr leichtgängigen Einrastrillen abzuwerten. Die Taste zur Gesprächsannahme daneben ist groß genug und hebt sich weit genug heraus, um sicher ertastbar zu sein. Bleibt erst mal noch der USB-Anschluss, den das gleiche Elend plagt, das auch das Klinkenkabel kennt: Der Eingang ist so tief versenkt, dass sicher nicht jedes Kabel passt, was fast schon ungehörig ist. So ein Anschluss hat plan an der Oberfläche zu sitzen und fertig. Die leicht abnehmbaren Muscheln gleichen das wieder aus. Hier lässt sich, sollten sie irgendwann durch sein, einfach Ersatz draufklemmen.
Innere Werte: Chips, Daten und Software
Zeit, sich wie immer kurz um das Innenleben und ein paar technische Daten zu kümmern. Das lobenswerterweise geschraubte Set zeigt auf der USB-Innenseite seine ganze Technik und wenn ihr an sie heran wollt, seid vorsichtig: Da verlaufen ein paar sehr dünne gelötete Kabel. Auf der Platinenrückseite zeigt das Cage endlich, was es antreibt. Der kombinierte ADC/DAC-Chip kommt von CMedia, heißt CM6533X1 und ist ein für Headsets beliebtes Universaltalent, das - wie praktisch für die leuchtenden "T"s - auch eine LED-Steuerung mitbringt. Der versatile Chip gehört wegen seiner Größe zu den beliebteren 96/24-Wandlern, hat auch eine integrierte Gain-Control für Mikrofone und ist ein rundum solider Headset-Chip, wenn auch ohne echte Hi-Fi-Ambitionen. Die Verstärkung übernimmt der G1402 von Global Mixed Mode Technologies, ein Chip, von dem ich im Leben noch nicht gehört habe, der aber laut die Internet ein solider Rail-to-Rail-Verstärker sein soll. Und die Internet lügt bekanntlich nie. Wir haben also 96/24, aber der Frequenzbereich deutet schon an, was später folgt: 20-20.000 ist keine glorreiche Leitung, auch nicht in dem Preissegment. 15-28.000 sollten eigentlich drin sein, aber das scheint die kleinen 40-mm-Mynar-Treiber zu überfordern. Nun, wir werden sehen, was geht. Der Widerstand beträgt 32 Ohm, was das Cage an Controllern und ähnlich schwächlichen Quellen ein wenig ausbremsen wird, aber für Handys genau richtig ist.
Das Set-up des Cage ist eigen, um es vorsichtig zu sagen. Es gibt bei diesem Gerät kein Links oder Rechts. Auf der einen Seite habt ihr vorn und hinten jeweils einen Eingang und wo ihr Kabel und Mikro einsteckt, das ist egal. Es gibt allerdings einen weder mit Beschriftung noch Symbolen versehenen Schalter, der zwischen dem USB- und Klinken-Mikrofonausgang wechselt - oben USB, unten Klinke, Symbole wären nett gewesen. Was das jetzt alles so genau sollte... Habt ihr jemals bei einem Headset den Wunsch gehabt, das Mikrofon je nach Laune umstecken zu wollen? Es ist sicher eine technische Leistung, es funktioniert auch alles, aber reicht "weil es geht" hier als Grund? Die Tasten sind für die Musiksteuerung bei Handys ausgelegt und unterstützen auf Android wie iOS Track-Funktionen und sogar das Aufrufen von Siri beziehungsweise Google Search. Alles da, auch wenn es ein wenig skurril im Set-up sein mag.
Die Software gibt sich gerade im Vergleich zu anderen Gaming-Headsets sehr übersichtlich. Wo ihr bei Asus und Creative Equalizer-Presets und viele Software-DSP-Spielereien wie die Verstärkung bestimmter Geräusche findet - Schritte und entfernte Schüsse bei Shootern zum Beispiel -, um diese besser ortbar zu machen, ist die 1.02-Teufel-Headset-Version kaum mehr als ein alternatives UI für die Windows-Audiosteuerung. Daran habe ich nicht viel auszusetzen. Ich bin kein Freund allgemeiner Software-Klangspielereien, aber wer sie mag, wird hier etwas - eigentlich ganz schön heftig - enttäuscht sein. Was definitiv fehlt, ist eine Möglichkeit, das leuchtende Teufel-T abzuschalten. Einem selbst kann das egal sein, aber abends könnten sich etwaige Lebensgefährten doch gestört fühlen, wenn im Dunkel immer so ein "T" ominös vor sich hinrötelt. Laut Teufel schaut man sich aber derzeit an, ob dieses Feature in ein baldiges Softwareupdate hinzugefügt wird.
Genug Vorspiel, auf geht es zum Sound: Das Set-up ist natürlich erst mal ein Laptop mit Tidal, das über USB seine Musikglorie darbietet. Der analoge Klinkenteil, bei dem der Chip des Cage außen vor bleibt, geht über die Creative SoundBlaster ZxR. Auf geht es!
Mal mal Sound!
Beginnen wir nicht wie immer, aber immer öfter mit einem Soundtrack und stoßen auch gleich mal an die Grenzen des Cage: M83s und Anthony Gonzalez' brillanter Soundtrack zu Oblivion lebt von der großen Bühne, und die braucht einfach Frequenzen, die das Cage nicht erreicht. Die Bässe sind solide und auch relativ präzise, aber wo ist das Abtauchen in die Untergründe? Wo sind die feinen Spitzen? Der Sound bleibt in einer leicht wannenförmigen Mitte gefangen, bei der die Randbereiche leicht dazu neigen, überzuschwappen und zu verschwinden. Das Cage ist kein Hi-Fi-Kopfhörer, und das macht es sowohl über USB als auch Klinke sehr schnell deutlich. Aber es ist ein sehr guter Rock-Pop-sonstwas-Kopfhörer. Das feine Ziselieren ist nicht sein Ding, also auf Kante und Amorphis' Tales of the Thousand Lakes rein. Siehe da, Doom-Pop stemmt das Cage sehr anständig. Das grunzt richtig gut, zumal das Album eh beiläufig ausgesteuert wurde und die Mitte liebt. Überrascht war ich von Allie X und All the Rage: Das Cage feiert fast schon die knalligen, auf solche klanglich schlichteren Sets ausgelegten Beats, ohne jedoch im Gegensatz zu den von mir abgrundtief gehassten Beats einfach nur Bassbrei abzuliefern. Zwischen knalligem, pointierten Bass - nicht zu tief -, sauberer Quietschestimme und so simpler wie effektiver Melodie passt eine Menge guter Laune. Geht was! Wenig überraschend zieht sich das auch in den Hip-Hop und Goth unserer Tage. Die gleichen Qualitäten zeigen sich bei French Montanas Unforgettable und Gothministers Darkside. Beide geben sich spielfreudig wie minimal fremdschämig, solide aufgelöst und in guter Harmonie mit dem Cage. Es ist einfach ein richtiger guter geschlossener Pop-Rock-Begleiter ohne übertriebene Ambitionen, mehr zu sein, als es zugegebenermaßen für sein Geld sein sollte.
Für Spiele ist das Cage gut genug gerüstet, um viele Feinheiten des modernen Gaming-Sound-Designs wiederzugeben. Nicht alle jedoch. Es ist gut ausgesteuert und Prey - wie immer mit angepasster Musiklautstärke - kann sich freuen, eine so breite Kulisse an Sounds und Atmo-Musikelementen aufzufahren. Das Cage würdigt das durchaus angemessen mit einer sehr dichten, kompakten Kulisse, die sowohl hier als auch bei Alien Isolation wahnsinnig gut funktioniert. Im Gegenzug: Wenn man die ganz weite Stage haben will, um die endlosen Entfernungen und Sounds eines Witcher 3 zu erleben, wie es sein sollte, als würde man Eindrücke aus Hunderten Metern Umkreis erleben... Nein, das kann das Cage sowohl bau- als auch schlicht qualitätsbedingt nicht ganz so rüberbringen. Immer noch ein Erlebnis, ohne Frage, aber wenn man erst mal von guten offenen Kopfhörern verdorben ist, kann da kein Headset mehr mitmischen. Elektronisch und direkt gelieferte Ware wie Velocity 2X - aktuell für legendäre fünf Euro auf Steam zu haben - geht wie schon Allie X gut ab. Der präzise Drive aus Beats und FX kommt den Stärken des Cage entgegen, hier passt es einfach.
Da sich das Cage bei Horrorspielen wohler fühlte, nehme ich es bei Filmen mal mit auf die Reise in den Weltraum. Aber nicht zu den Guardians, sondern zum 79er-Film Alien und 97er-Film Event Horizon - einer meiner Lieblings-Trash-Movies (Event Horizon, nicht Alien). Beides sind wunderbare Filme, um nachts allein mit dem Kopfhörer in einer dunklen Wohnung auf die Suche nach Thrills zu gehen. In beiden Fällen bemerkt man, dass die Bässe, auf einem relativ hohen Niveau genörgelt, präziser sein könnten und auch gerne etwas mehr abtauchen dürften. Trotzdem, Gänsehaut mit wieder sehr direktem, klaren Sound, der auch baubedingt sehr direkt in die Ohren geht.
Zu einem Headset gehört natürlich ein Mikrofon, und dieses hier ist eines der besseren seiner Art, sowohl in Sachen Klangeigenschaften als auch Verarbeitung. Klar und präzise kommt der Sound auf der anderen Seite an. Umgebungsgeräusche werden zwar nicht perfekt eliminiert, aber da ist nichts, was groß stören würde. Was beim Testexemplar noch fehlte, war ein simpler Popschutz, der in er finalen Version allerdings in der Kiste liegen könnte. Teufel hat sich da noch nicht ganz klar positioniert. Schaut einfach auf die offizielle Seite, bevor ihr kauft. Sobald er in der Kiste liegt, wird es da wohl stehen.
Baubedingt könnt ihr das mit Standardklinke versehene Mikro woanders problemlos anstecken. Die eigenwillige Konstruktion des Cage allerdings lässt es zwar zu, das Mikro links wie rechts zu positionieren - wie gesagt, solche veralteten Vorstellungen von "Seiten" hat das Cage überwunden -, aber nicht die Benutzung jedes Standard-Mikros. Der Eingang ist etwas tiefer gesetzt, deshalb passt gut auf, das Mikro nicht zu verlieren. Verarbeitung und Positionsstabilität sind für ein Flexi-Mikro durchaus beachtlich und auch beim heftigen Knuddeln und Knautschen hatte ich nicht den Eindruck, dass akute Bruchgefahr bestand. Die Stummschaltung ist mechanisch eindeutig. Ihr könnt mit dem Finger leicht erspüren, auf welcher Position der Schalter steht.
Was es noch gibt:
Beyerdynamic Custom Game (Test): In einer sehr ähnlichen Preisklasse - 200 Euro - bewegt sich das neue Custom-Game-Headset und setzt sich in Sachen Klang recht deutlich gegen das Cage durch. Sehr deutlich sogar. Allerdings hat es auch kaum Features jenseits dieser - durchaus essenziellen - Qualitäten: kein Leuchten, kein seitenloses Umstecken und vor allem kein USB, daher auch keine Set-"interne" Soundkarte. In Sachen Verarbeitung und Tragekomfort liegen beide auf einem hohen Niveau.
Creative Sound BlasterX H7: mit 130 Euro deutlich günstiger, solide Verarbeitung und Komfort und mit weit mehr Software-Spielereien ausgestattet als das Cage. Vom Sound fast schon zu klar und sehr leicht, aber immer noch auf hohem Niveau, wenn auch insgesamt etwas schwächer als das Cage-Headset. Ebenfalls mit USB-Anschluss.
Sennheiser Game One: Preislich wie das Cage bei ungefähr 160 bis 170 Euro, in der Verarbeitung und Haptik aber deutlich hinten an - gerade Letzteres ist ein übliches Sennheiser-Problem. Klanglich vergleichbar, etwas klarer aufgelöst. Allerdings hat dieses Sennheiser-Headset keinen USB-Anschluss. Das damit ausgestattete 373D zum Beispiel liegt bei 200 Euro.
Teufel Cage: Features statt Sound?
Das Teufel-Cage-Headset ist für Teufel ein sehr runder Einstieg in den hart umkämpften Gaming-Headset-Markt. Für den Mittelsegmentpreis von etwa 160 Euro liefern die Berliner eine solide Mischung aus Pflicht und Kür, indem sie guten Sound mit einer teilweise ungewöhnlichen Feature-Palette mischen. Bei dieser ist der USB-Anschluss mit gutem D/A-Wandler dahinter auf jeden Fall immer ein großes Plus, gerade für Laptops. Die Umsteckbarkeit der Seiten sehe ich dagegen als Nachteil. Ihr habt spezifische Anschlüsse, an die nur wenige Kabel und Mikros passen. Noch nie in meinem Leben habe ich auch nur einmal folgenden Satz gedacht: "Das ist ein tolles Headset, aber ich muss das Mikro immer links haben, das ruiniert es für mich". Auch bei Kopfhörern die ersten Male zu gucken, wo links oder rechts liegt, war jetzt noch nie das Problem.
Man könnte natürlich sagen, dass dieses Feature nicht stört und ein paar Leuten sicher gefällt. Wo ist das Problem? Es liegt darin, dass hier Entwicklungs- und Herstellungskosten in ein zweitrangiges Feature wandern und der Sound zwar gut, aber nicht sehr gut ist. Der Frequenzbereich ist nicht nur in Werten, sondern auch hörbar schmaler als bei ähnlich ausgepreisten Geräten und schränkt das Cage in der Bandbreite seiner Stärken bei Sound- und Musik-Genres, in denen es glänzen kann, etwas ein. Nicht, dass hier Missverständnisse aufkommen: Das Cage spielt in seinem Bereich oben mit. Das ist alles Nörgeln im Vergleich zu den Besten. Dazu kommt eine vorbildliche Verarbeitung, hoher Tragekomfort und durchdachte Bedienung, bei der man nachts noch jede der Tasten sicher findet. Ich mag das Cage sehr gern, es ist fast da, wir sind gute Freunde. Sein Nachfolger darf mich gern davon überzeugen, dass auch Liebe möglich ist.