Gears 5 - Test: Frischer Wind tut nicht immer gut ...
… hier aber schon.
Update - Multiplayer und Fazit (09.09.2019): Seit Ende letzter Woche sind endlich genügend Mitspieler online, um auch den Multiplayer-Part vernünftig zu testen. Der hatte zu Beginn ein paar unangenehme Startschwierigkeiten, lief die letzten beiden Tage aber problemlos zu den Zeiten, an denen ich spielte.
Wie in der Kampagne krempeln die Entwickler im Multiplayer nicht die bewährte Gears-Formel um, sie nehmen eher gezielte Verbesserungen und Optimierungen vor und bieten eine ganze Reihe von Anpassungsoptionen für die Spieler. Im Kern fühlt sich das alles gut an - und warum an was Bewährtem herumdoktern?
Zum einen gibt es die klassischen Spielmodi wie King of the Hill, das aus Gears 4 bekannte Arms Race oder Dodgeball, in dem ihr erst dann respawnt, wenn ein Teammitglied einen Gegner erledigt. Neben diesen Optionen im schnellen Spiel gibt es Ranglistenspiele mit Modi wie Team Deathmatch. Funktioniert alles wie gewohnt und spielt sich ohne Probleme.
Wer es kooperativer möchte, ohne dabei gegen menschliche Gegner anzutreten, findet zum Beispiel im Horde-Modus sein Glück. Hier schließen sich fünf Spieler zusammen, um 50 Feindwellen zu überstehen - klingt einfacher als es ist. Ihr sammelt Ressourcen von getöteten Gegnern, die jetzt auf ein gemeinsames Konto wandern, baut Befestigungen wie Geschütztürme zur Unterstützung oder investiert die Energie in eine Stärkung und Spezialisierung eures Charakters. Mit jeder Runde entwickelt sich Horde zu einer spannenderen Angelegenheit, wenn immer mehr und stärkere Kontrahenten auftauchen und euch das Leben schwer machen. Teamwork ist das A und O hier, vor allem angesichts der unterschiedlichen Rollen der Charaktere.
Neu im kooperativen Geschäft ist der Escape-Modus. Darin lässt sich ein Dreiertrupp freiwillig in einen Schwarmstock entführen, um diesen von innen heraus zu vernichten. Der Unterschied zu anderen Modi ist, dass Waffen und Munition hier extrem begrenzt sind. Ihr seid ständig in Bewegung und auf dem Weg in Richtung Ausgang, während hinter euch das Gift ausströmt. Dabei sucht ihr nach allem, was euch weiterhilft. Wie im Horde-Modus ist eine gute Zusammenarbeit wichtig, um größere Feindgruppen mit den begrenzt verfügbaren Mitteln auszuschalten, vor allem auf den höheren Schwierigkeitsstufen. Erreicht ihr das Ziel, seid ihr noch nicht in Sicherheit. Ein großes Tor schließt sich ganz langsam, um die Spannung zu erhalten, indes gibt es noch einen letzten Feindansturm, bevor ihr euch auf und davon macht.
All das verbindet ein übergreifendes Fortschrittssystem miteinander. Eure Charaktere steigen im Level auf, ihr passt ihre Fähigkeiten und Ausrüstung an. Zudem nehmen sie in den Horde- und Escape-Modi individuelle Rollen ein, der Roboter Jack dient zum Beispiel primär als Unterstützer. Das bringt euch dazu, bei der Wahl des Charakters ein wenig mehr nachzudenken und euren Spielstil zu individualisieren. Mehr Optionen ergeben in diesem Fall mehr Taktik.
Wie gesagt fühlt sich alles nach Gears an, was gut ist, denn spielerisch gibt es wenig zu bemängeln. Durch die ganzen Neuerungen gewinnt der Multiplayer an Tiefe, wenngleich der ganze Kram ab und an überwältigend wirkt. Es ist kurz davor, zu viel des Guten zu sein, überschreitet diese Grenze aber knapp nicht. Insgesamt bemerkt ihr den Einfluss, den andere Live-Service-Spiele auf Gears 5 hatten. Es gibt hier so viele Dinge freizuschalten, herzustellen und auch zu kaufen. Das Wichtige dabei: Geld lässt sich allein für kosmetische Dinge ausgeben, nicht für spielerische Vorteile.
Was Gears 5 bietet, ist insgesamt eine Evolution und Auffrischung der Reihe in verschiedenen Bereichen, von den zum Teil offeneren Levels über die RPG-Elemente bis hin zum neuen Fortschrittssystem und dem Escape-Modus. Dass die Entwickler sich um Neuerungen bemühen, anstatt einfach blind auf die bekannte Formel zu setzen, verdient ein Lob. Wenngleich ich nicht alles davon allein aus dem Grund geil finde, weil es neu ist, sind es begrüßenswerte Ansätze, bei denen es sich lohnt, sie weiterzuverfolgen und zu entwickeln. Gears 5 gelingt der Spagat, dass es sich zum einen frisch anfühlt und zum anderen das bewährte Gears-Gefühl aufkommen lässt. Das gelingt nicht jeder Fortsetzung.
Die Kampagne ist dabei eine Seite der Medaille, der kompetente und umfangreiche Multiplayer-Modus rundet alles ab. Da ist im Grunde für jeden was dabei. Wer zwischendrin ein wenig kooperative Abwechslung neben Horde braucht, findet diese jetzt im Escape-Modus. Die unzähligen Freischaltungen, Belohnungen und Anpassungsoptionen sorgen dabei für eine längerfristige Motivation im Online-Part.
Erhofft ihr euch von Gears 5 einfach mehr Gears? Glückwunsch, das bekommt ihr, ob in der Kampagne oder im Multiplayer. Die Geschichte spielt eine zentralere Rolle als früher und ist besser erzählt, das Gameplay macht so viel Spaß wie seit den Anfangstagen und mit der Inszenierung trifft The Coalition den Nagel auf den Kopf. Und wer sich Neuerungen erhofft hat, den beglücken die Entwickler ebenso. Das Ergebnis ist ein echter Knaller und es fühlt sich von vorne bis hinten einfach gut und stimmig an, Gears 5 zu spielen. Spiele wie dieses sind ein guter Grund dafür, eine Xbox One zu besitzen - außer ihr habt einen Gaming-PC. Und seien wir ehrlich, abseits einiger Ausnahmen ließ Microsoft Exklusivtitel dieser Art und Qualität in den letzten Jahren vermissen. Angesichts der vielen Studiokäufe in jüngster Vergangenheit ist das hoffentlich ein gutes Zeichen für die nächste Konsolengeneration.
Test, Teil 1: Kampagne (04.09.2019): Stellt euch vor, ihr kauft euch voller Vorfreude Gears 5. Ihr ladet das Spiel runter, fiebert jedem einzelnen Gigabyte entgegen, das auf eurer Festplatte landet und euch dem Spielen näher bringt. Ihr startet es, freut euch wie ein kleines Kind auf das Rumgeballer, das Sprücheklopfen, die Explosionen. Und dann sagt das Spiel: Moooment, bevor du hier was machst, spielst du zuerst das Tutorial. Liebe Leute von The Coalition: Im Ernst? Mit Ausnahme von Judgment habe ich jedes Gears gespielt und ihr möchtet mich zuerst ein Tutorial spielen lassen?
Eines noch dazu, das in seiner Gesamtheit knapp 20 Minuten in Anspruch nimmt und die Grundlagen vermittelt, wie ihr schießt, sprintet und so. Dinge, die jeder Gears-Veteran im Blut hat. Ein Glück, dass sich das Abbrechen lässt. Als optionaler Punkt im Menü ist es ja okay, dass es mit dem ersten Start des Spiels automatisch startet, stößt mir sauer auf. Zumal es nicht nötig ist, um die "wichtigsten Neuerungen" zu erlernen, denn auf die weist euch das Spiel im Laufe der Kampagne so oder so hin.
So, genug aufgeregt. Es ist im Grunde der einzige größere Aufreger, den ich bis jetzt habe, und der wäre somit gleich aus dem Weg geräumt. Machen wir weiter mit schöneren Dingen, zum Beispiel dem Rest der Kampagne, der sich gewohnt in bester Popcorn-Actionkino-Manier präsentiert. Wer die Boxen aufdrehen oder den Kopfhörer aufsetzen und sich von donnerndem, Bass-forderndem Getöse beschallen lassen möchte, ist hier genau richtig.
Gears 5 vertieft die Geschichte rund um Kait Diaz und ihre Verbindung zu den Locust, gleichzeitig macht der Schwarm den Menschen auf Sera zunehmend das Leben schwer. Ihr erfahrt eine Menge mehr über Hintergründe und Verbindungen, die ich euch an dieser Stelle natürlich nicht verraten möchte. So viel sei gesagt: Die Kampagne nimmt euch mit auf einen wilden Ritt durch verschiedene Bereiche von Sera, hält einige Wendungen parat und ist mit viel Liebe zum Detail inszeniert.
Ob es die mit zahlreichen Feinheiten ausgeschmückten Schauplätze sind, die Geräuschkulisse mit ihren vereinzelt ruhigen und häufigeren lauten Momenten: Spiele haben es technisch weit gebracht, seit ich dieses Hobby für mich entdeckte. Gears 5 zeigt das auf eine sauber umgesetzte und ausgearbeitete Art, die dem Stil der Reihe treu bleibt. Ich gehe nicht so weit und bezeichne Gears 5 als das technische Nonplusultra das derzeit Möglichen, das ist es nicht. Einige Schauplätze und Schauwerte beeindruckten mich mehr als andere, die Wüste von Sera zählt indes nicht dazu. Die ist mir zu trocken (haha!), zu langweilig.
Trotz aller Liebe zum Detail verläuft Gears 5 häufig nach typischem Videospiel-Muster. Heißt zum Beispiel, dass explosive Geschosse mancher Deckung nichts anhaben, andere zerbröckelt in ihre Einzelteile - wenn die Entwickler das so vorgesehen haben. Es herrscht ein gewisses Ungleichgewicht, was das betrifft. Auf einige Dinge ballert ihr, ohne das großartig was an ihnen kaputt geht. Das geht heutzutage besser, wie zum Beispiel Control zeigt. Dass ein Deckungsshooter ohne Deckung wenig wert ist, ist mir klar. Noch ein wenig mehr Zerstörung hätte dem Spiel aber nicht geschadet. An anderen Orten wisst ihr, dass es gleich rappelt, wenn ihr in eine Sackgasse mit verschweißter Tür lauft, die Jack für euch öffnet, und davor Munition und ein Geschützturm stehen.
An Bombast mangelt es ihm dafür nicht. An gefühlt jeder zweiten Ecke ist hier was los und um euch herum tobt das Chaos. In Stürmen schlagen Blitze donnernd neben euch ein, gewaltige Brumaks stampfen durch die Straßen und verwüsten alles in ihrem Weg, haufenweise Gegner stürzen sich auf euch und verlangen je nach Typ unterschiedliche Strategien. Gears 5 vermittelt gut dieses Chaos, in dessen Mittelpunkt ihr euch befindet. Ab und an ist es leicht, hier den Überblick zu verlieren, einem nicht gut eingespielten Team könnte das im Koop-Modus das Genick brechen. Immer schön aufeinander aufpassen, wobei die KI vernünftige Arbeit leistet, wenn ihr alleine spielt.
Vernünftig agiert sie indes nicht in jeder Situation. Ab und an gibt es Aussetzer. Die sind vor allem dann eher nerviger Natur, wenn Jack im Kampf vor euch herum schwebt und eure Schusslinie blockiert. Das passiert den anderen KI-Mitstreitern zum Teil ebenso, dass sie euch in den Weg laufen, aber weit seltener als bei Jack. Zum Teil nervt es, ein Beinbruch für das Spiel ist es nicht, in 90 Prozent der Fälle klappt's wunderbar.
In anderen Bereichen geht Gears 5 dafür neue Wege. Buchstäblich, denn in den beiden mittleren der insgesamt vier Akte umfassenden Kampagne verschlägt es euch in offene Welten. Stellt euch das ein wenig wie in Mass Effect Andromeda und ähnlichen Titeln vor, allein die Karte ist nicht so derart mit Zeug vollgeklatscht, wie ihr es aus anderen Open-World-Spielen kennt. Was begrüßenswert ist, denn das wäre des Guten zu viel gewesen.
Was ihr hier machen könnt, ist, die Umgebung ein wenig zu erkunden. Dort stoßt ihr auf einzelne Nebenmissionen und Orte zum Erkunden. Und keine Sorge: Die klassischen Gears-Schlauchlevel gibt's natürlich weiterhin. Der einzige Unterschied zu früher ist im Grunde, dass ihr hier zwischen diesen Schlauchlevels seht, was unterwegs passiert. Und ob ihr die ganzen Nebenschauplätze abklappert, liegt ganz bei euch. Keiner zwingt euch dazu.
Wenngleich es ebenso wenig schadet. Zum einen, weil sich dort unter Umständen Munition oder Waffen verbergen. Zum anderen findet ihr überall - so ein Zufall - Komponenten, die ihr zum Upgrade des Roboters Jack verwendet. Der ist jetzt ein vollwertiges Gruppenmitglied und im Koop-Modus ein eigener spielbarer Charakter. Jack verfügt über einige Grundfähigkeiten und über einige zusätzliche Funktionen, für die ihr erst die passenden Teile benötigt. Insgesamt ist der fliegende Roboter ein extrem nützlicher Begleiter.
Ob er euch jetzt Munition oder Waffen von unerreichbaren Stellen heranschafft, mehrere Gegner mit einer Schockfalle elektrisiert oder - was ebenso nützlich ist - die Kontrolle über einen Feind übernimmt, der dann seine Mitstreiter attackiert, ohne ihn kämt ihr nicht weit. Mithilfe der Komponenten, die ihr sammelt, verbessert ihr jede einzelne seiner Fähigkeiten Stück für Stück, schaltet zusätzliche Optionen frei, stärkt Angriffe oder die Dauer seiner Tarnung. Ein wenig RPG-Feeling in Gears. Schadet nicht und gibt der Komponenten-Sammelei einen Sinn.
Und wo wir bei Neuerungen sind: Ein paar dezente Stealth-Ansätze gibt es ebenso. Das heißt jetzt nicht, dass ihr in der Lage seid, euch durch Gears 5 hindurchzuschleichen. Nein, in regelmäßigen Abständen erwarten euch zünftige und unumgängliche Schießereien, in denen ein Schädel nach dem anderen platzt, wenn ihr gut zielt. An mehreren Stellen ist es möglich, sich von hinten an Gegner heranzuschleichen und sie leise auszuschalten, alternativ pustet ihr sie einfach so um. Die Möglichkeit bereichert das Spiel nicht, dafür ist es zu selten eine echte Alternative. Und seien wir ehrlich: In einem Gears möchte ich nicht schleichen. Ich will schießen. Ich will Explosionen. Ich will, dass es kracht und knallt. Das macht Gears aus. Und davon bekommt ihr einiges geboten.
Geben die zum Teil offeneren Level dem jüngsten Teil der Reihe neue Impulse? Definitiv. Sind es die Richtigen? Ich bin nicht zu Hundert Prozent überzeugt. Ich denke, mir wären offenere Schlauchlevel - sind das dann noch Schlauchlevel? - mit verschiedenen Lösungswegen und mehr Interaktionsmöglichkeiten lieber als semi-offene Welten mit Nebenmissionen und ähnlichen Dingen. Ihr wisst, was ich meine, oder? Ich denke da an Spiele wie Dishonored. Was Gears definitiv nicht braucht, sind offene Welten à la Far Cry oder Assassin's Creed, vollgestopft mit Krempel, der die Spielzeit ins Unermessliche steigert. Was Gears 5 hat, ist ein gutes Mittelding, das die Spielzeit der Kampagne um ein paar Stunden streckt, wenn ihr das möchtet. Und wenn nicht, ist das absolut okay.
Wie gesagt, Gears 5 nimmt euch in der Kampagne mit auf einen wilden Ritt. Der legt zu Beginn noch - für Gears-Verhältnisse - verhalten los, steigert sich im Verlauf der Geschichte aber immer mehr und mehr in einen Rausch. Das alles gipfelt in einem spektakulären Finale, in dem sich garantiert keiner über zu wenig Action beschwert. Die eingeführten Neuerungen geben dem Spiel frische Impulse, wenngleich Dinge wie Stealth nicht zu 100 Prozent kompatibel mit der Gears-DNA sind. Ähnliches gilt für die offeneren Level in der Mitte der Kampagne. Wer möchte, streckt so die Spielzeit um ein paar Stunden, gleichzeitig verliert das Spiel dort zwischendrin ein wenig von seinem Tempo.
Ob diese Atempausen dazwischen jetzt gefallen oder nicht, entscheidet jeder für sich. Die Herumfahrerei hätte ich nicht gebraucht, sie ist nicht die essenzielle Neuerung, die Gears revolutioniert. Jacks RPG-Komponente gefällt mir da besser, er spielt eine wichtige Rolle in den Kämpfen und unterstützt euch mit zahlreichen nützlichen Fähigkeiten. Welche davon euch zuerst wichtiger sind, entscheidet ihr mithilfe der Upgrades.
Halten wir daher fest: Gears 5 büßt in puncto Bombast und Spektakel im Vergleich zu seinen Vorgängern nichts ein und geht diesen Weg konsequent weiter. Das Hechten von Deckung zu Deckung und die fordernden Kämpfe sind so spannend wie eh und je. Die Reihe hat dieses Spielprinzip über die Jahre perfektioniert und das zeigt sich in Gears 5. Und durch die dreijährige Pause zwischen Teil vier und fünf gibt es keine Abnutzungserscheinungen, wie das bei anderen Spieleserien in der Vergangenheit der Fall war. Darüber hinaus ist der jüngste Teil gespickt mit einigen Neuerungen, die für frische Ansätze sorgen. Wie die sich in Zukunft weiterentwickeln, bleibt abzuwarten. Aber wenn ihr von Gears 5 ein brachiales Action-Feuerwerk mit einer spannenden, wunderbar inszenierten und in einzelnen Momenten emotionalen Geschichte erwartet, dann seid ihr definitiv am richtigen Ort.
So viel also zur Kampagne: Teil zwei des Tests, der sich mit dem Multiplayer befasst, folgt dann inklusive des abschließenden Fazits in den nächsten Tagen.
Entwickler/Publisher: The Coalition/Microsoft - Erscheint für: PC, Xbox One - Preis: ca. 70 bis 80 Euro - Erscheint am: 10. September (Ultimate Editon am 6. September) - Getestete Version: Xbox One - Sprache: Deutsch, Englisch - Mikrotransaktionen: ja (Multiplayer)
PC-Spiele testen wir auf Lenovo Legion PCs und Laptops, die uns von Lenovo zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt wurden. Hier erfahrt ihr mehr über Gaming-Laptops 2019 im Allgemeinen und hier geht es zur Website von Lenovo Legion Gaming.