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Assassin's Creed 3 - Komplettlösung, Tipps - Leicht Geld verdienen: Forts, Crafting, Siedlung bauen und Konvois

So kommt ihr leicht an Geld, indem ihr Forst befreit und Konvois nutzt.

Assassin's Creed 3 - Geld verdienen

Geld verdienen: Forts, Crafting und Konvois

In Assassin's Creed 3 könnt ihr viel virtuelles Geld auf den Kopf hauen. Gerade das Aufrüsten eures Schiffes, der Aquila, ist ein extrem teures Unterfangen, das in vielen Bereichen deutlich fünfstellige Beträge kostet, doch auch viele der besseren Waffen für Connor sind nicht gerade billig. Im Grunde habt ihr drei lukrative Einnahmequellen. Das Befreien englischer Forts, die "Maritimen Orte", die ihr für das Finden der Hinkebein-Klunker freischaltet sind zwei Möglichkeiten, einmalig und mit verhältnismäßig geringem Aufwand an Geld zu kommen. Auf lange Sicht ist es aber das Ausbauen eurer Siedlung Davenport und der Handel mit gejagten und selbst hergestellten Waren, der das meiste Geld in eure Kassen spielt.

Forts befreien

Zunächst zu den Forts. Diese sind wie schon in den Vorgängern mittelgroße Burgen, in denen sich eine große Menge englischer Soldaten zusammen mit einem Kommandanten verschanzt hat. In Boston gibt es zwei Forts, eines im Osten der Stadt, eines im Süden. In New York werdet ihr im Nordosten und im Westen fündig und im Grenzland gibt es sogar drei an der Zahl: Im Nordwesten, Südwesten und Südosten. Wenn ihr eine solche Anlage betretet, greifen eure Feinde sofort an, immerhin habt ihr hier nichts zu suchen. Zur Befreiung eines Forts müsst ihr das Pulverlager anzünden, auch den Kommandanten kann man erledigen. Am interessantesten für euch ist aber die Schatzkiste, die in jeder dieser Befestigungen versteckt ist. Es lohnt sich, denn in jedem der Forts sind ordentliche vierstellige Beträge zu finden.

Handel / Konvois

Zu den Maritimen Orten, die ihr gegen Hinkebein-Klunker freischaltet, kommen wir noch an anderer Stelle, weshalb wir uns nun um den Handel kümmern wollen. Dieser erklärt sich im Spiel nämlich nicht gerade von selbst. Im Haupthaus eurer Siedlung liegt in Achilles' Büro das Geschäftsbuch (das ebenfalls in den Städten auch bei jedem Händler aufrufbar ist) auf dem Tisch. Hier könnt ihr einen einen Landkonvoi mit Waren zu verschiedenen Händlern und Städten schicken. Mit links und rechts wählt ihr den Händler, rauf und runter wechselt die Stadt. Sucht euch den Abnehmer, der für die geladene Ware den besten Preis bietet und wägt ab, ob der Mehrgewinn gegenüber seinen Konkurrenten das eingeblendete Risiko eines Überfalls wert ist.

Wählt klug, denn eine Reise kann schon eine Weile dauern - die Länge entnehmt ihr der Anzeige auf dem Bildschirm. Zu Beginn fasst ein Konvoi drei Gegenstände, weshalb selbst teure Waren, wie etwa Biber-, Bären- oder Wapitifelle nicht allzu viel Gewinn abwerfen. Wenn es 1500 Pfund in acht Spielminuten sind, ist das für den Anfang ein guter Start. Trotzdem solltet ihr nicht zu lange warten, daran etwas zu ändern, denn sobald ihr mehrere Anwohner und Handwerker um euch - in diesem Fall Tischler Lance und die beiden Holzfäller-Brüder - versammelt, steigen eure Optionen dramatisch.

Siedlung ausbauen

Der Tischler kann etwa auch ohne die erste Aufrüstung, die euch seine erste echte Siedlungsmission gewährt, zusätzliche Landkonvois bauen (unter im Herstellungsmenü unter "Spezialgegenstände" zu finden), sofern ihr die Baupläne dafür schon freigeschaltet habt. Ihr müsst im Lager Menü des Hauptbuches bei euren Tischlern (die Option "Wald") nur die entsprechenden Holz kaufen. Damit könnt ihr schnell vervielfachen, was ihr durch die Gegend schicken könnt.

Noch besser wird es, wenn ihr die Landkonvoi-Kapazitätssteigerung baut, denn macht ihr das dreimal, kann jeder einzelne Wagen schon das Doppelte mitnehmen. Später ist es, sobald ihr den Plan dafür erbeutet habt, ohne besonders große Kosten möglich, unter "Spezialgegenstände" Marine-Konvois zu bauen, im Grunde ein Handelsschiff, das sehr viel Ladung fasst und weit entfernte Häfen anfährt, an denen teilweise astronomische Preise für eure Waren geboten werden. Beachtet aber, dass ihr zuvor vielleicht erst die See-Route mit der Aquila befrieden solltet, um das Risiko für den Konvoi zu mildern.

Habt ihr Anfangs kaum mehr als Pelze und Fleisch zu bieten, kann eine voll besetzte Siedlung später sogar Artillerie und Munition fertigen, die euch ganz schnell zum finanziell unabhängigen Selbstversorger werden lassen. Es lohnt sich also, die Siedlungsmissionen zu erledigen, sobald sie auf eurer Karte vermerkt werden - und sich ab und an mit dem etwas sperrigen Menü im Geschäftsbuch auseinanderzusetzen.

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