Assassin's Creed: Brotherhood - Komplettlösung

Leonardos Maschinen

4. Panzer

Für die letzte Karte müsst ihr den Aufseher dieses Mal mit einer Pistole töten. Reist dazu zu ihm, sucht euch neben seinem Weg ein stilles Plätzchen, von dem ihr gut schießen könnt und verpasst dem Kerl, sobald er an euch vorbei schreitet, eine Kugel.

Begebt euch nun zum Marker auf der Karte und startet den eigentlichen Auftrag. Lauft nach vorne und klettert auf das Gebäude. Steigt aufs Dach und zieht euch an dem Turm hinauf. Dreht euch oben nach rechts und wartet, bis das Ziel mit seinem Wächter ein gutes Stück vorgelaufen sind. Tötet dann den Soldaten unter euch mit der Armbrust und springt vor ihm ins Heu.

Steht auf, rennt weiter nach vorne und klettert links vor euch das Gebäude nach oben, von wo aus ihr eure nächsten Schritte plant. Schaut euch links die Wache an und wartet, bis sie sich ein wenig abgekapselt hat, so dass ihr die Armbrust anwenden dürft. Anschließend kümmert ihr euch um den Burschen vor dem Heuwagen, tötet direkt danach seinen Kollegen vor euch auf dem Dach und lauft langsam dem Architekten rechts hinterher.

Oben versteckt ihr euch im Heu und wartet kurz, bis sie in die Burg gelaufen sind. Haltet euch rechts und klettert an der Wand die gestapelten Fässer hinauf. Schwingt euch an dem Holzteller um die Ecke, springt über die Balken und hüpft links durch das Loch in der Mauer. Sobald der Architekt unter euch alleine steht, hechtet ihr zu ihm hinunter und packt ihn euch. Nach ein paar kurzen Schlägen verrät er euch alles.

Wendet euch zur rechten Seite, klettert auf den ersten Balken und hüpft zur anderen Seite, wo ihr in der Ecke den unbewachten Plan findet, den ihr verbrennt. Jetzt müsst ihr nur noch den Panzer zerstören. Doch dazu benötigt ihr zwei weitere Personen. Zum Glück befinden sich zwei Gefangene im hinteren Teil der Burg, die ihr nun befreien müsst.

Klettert neben der Hütte den mittleren Teil des Gebäudes nach oben und schaut nach links auf das Dach. Tötet die Wache mit einem Pfeil und klettert rechts weiter nach oben, wo ihr seinen Kollegen vernichtet. Hüpft vor euch einfach in den Hof, sprintet zu den Gefangenen an der gegenüber liegenden Seite und öffnet das Tor. Folgt jetzt den beiden Söldnern zum Panzer. Auf dem Weg werdet ihr automatisch von einigen Soldaten attackiert, die ihr zusammen mit den Gefangenen schnell erledigt.

Ihr erreicht einen Untergrundabschnitt, in dem ihr zuerst über mehrere Balken springen müsst, um zu einer verschlossenen Tür zu gelangen. Klettert links daneben über den klaffenden Abgrund und betätigt rechts am anderen Ende den Schalter, um das Tor für die beiden Verbündeten zu öffnen. Das gleiche wiederholt ihr ein paar Meter weiter noch einmal, bevor ihr in eine Halle mit einer hochgezogenen Zugbrücke gelangt. Hier klettert ihr links an der Seite die Wand mittels der Bretter nach oben, hangelt euch nach rechts und lasst die Brücke durch Betätigung des Schalters wieder hinunter.

Ihr erreicht jetzt den Panzer, mit dem ihr eine kurze Fahrt überstehen müsst. Achtet vor euch immer auf explosive Fässer und schießt sofort darauf, sobald ihr eines seht. Um die Soldaten braucht ihr euch gar nicht erst kümmern, da sie euch nichts tun und nur weglaufen werden. Vor den Geschützen solltet ihr schon eher Bammel haben. Auf sie feuert ihr immer zuerst und benötigt zum Glück nur einen Schuss. Oft befindet sich neben ihnen ein rotes Fass, dass des Öfteren sogar zwei auf einmal zerstört.

Zwischendurch erreicht ihr eine offene Ebene, auf der ihr gegen einen weiteren Panzer antreten müsst. Fahrt im oder gegen den Uhrzeigersinn um den Apparat und feuert auf ihn. Sie werden euch dabei nicht treffen, wenn ihr schnell genug in eine konstante Richtung fahrt. Die Fässer am Rande braucht ihr nicht einmal verwenden.

Zum Abschluss gelangt ihr in ein großes Lager, indem ihr neben zwei weiteren Panzern auch eine Werkstatt rechts zerstört sowie mehrere Soldaten. Im Anschluss kümmert sich Ezio in einer Sequenz selbst um den eigenen Panzer. Damit wäre diese Mission abgeschlossen und eine weitere Kriegsmaschine zerstört.

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