Assassin's Creed Odyssey: Von Visionen und Visionären – Einen Geist befragen
Assassin's Creed Odyssey-Komplettlösung: Das Orakel von Delphi auf dem Berg Parnass aufsuchen.
Ihr könnt die Hauptmission Einen Geist befragen unmittelbar starten, nachdem ihr Nikolaos konfrontiert und zu eurem Schiff zurückgekehrt seid. Es bietet sich jedoch an, im Vorfeld noch die Hauptquest Das Schicksal des Wolfs abzuschließen, da ihr nach dieser bereits den halben Weg zum Orakel geschafft habt.
Das findet ihr nämlich ungefähr im Zentrum des Bergs Parnass nördlich über dem Tal der Schlange und östlich der Heiligen Lande des Apollon. Verlasst das beschauliche Kirrha dafür am besten über die nach Nordosten führende Landstraße. Ihr müsst dieser im Wesentlichen nur folgen, was allerdings ein Weilchen dauert, weshalb ihr die Strecke unbedingt auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegen solltet.
Ihr gelangt schließlich zum mehr als nur imposanten Heiligtum von Delphi, das sich im Zentrum des Örtchens befindet und kaum zu übersehen ist. Sobald ihr euch nähert beginnt eine kurze Sequenz. Wie besprochen trefft ihr euch hier mit Barnabas, der einen neuen Bekannten im Schlepptau hat: einen Kerl namens Herodotos. Der hat allem Anschein nach ein sehr gesundes Interesse an eurem Speer. Reagiert darauf, wie es euch gerade in den Kram passt.
Danach stellt sich Herodotos noch einmal vernünftig war und lässt seine Scharade fallen. Er ist mit dem Ziel zum Orakel gekommen, den Krieg zu beenden, scheint jedoch ernste Zweifel an der ach-so-göttlichen Pythia zu hegen. Ihr könnt ihm noch ein paar Fragen stellen, dann macht ihr euch auf dem Weg zum Orakel.
Sprich mit dem Orakel von Delphi
Oder besser: Zuerst einmal zum Türsteher davor. Dieser lässt euch nach einem etwas bizarren Gespräch schließlich passieren.
Und da ist sie nun: Pythia, das Orakel von Delphi. Ihr könnt sie entweder nach dem Aufenthaltsort eurer Mutter oder eures Vaters fragen, solltet euch darüber aber um Himmels willen nicht den Kopf zerbrechen, denn: Eure Antwort spielt - wer hätte es gedacht - keine Rolle.
Sobald euch Pythia im Anschluss nämlich in die Augen schaut, erkennt sie in euch ein Kind aus einer ihrer Visionen, was sie zugegebenermaßen enorm aus der Fassung zu bringen scheint. So sehr sogar, dass die Wachen sofort damit beginnen, sie aus dem Raum zu zerren, während sie euch noch schnell vor einem gewissen Kult des Kosmos warnt.
Wenige Augenblicke steht ihr mit mehr Fragen als Antworten bereits wieder vor dem Tempel. Herodotos hat jedoch auf Kassandra/Alexios gewartet und stellt sich nun als große Hilfe heraus. Er befürchtet, der Kult könne die Pythia manipulieren. Ihr könnt und solltet ihm nun unbedingt einige Fragen bezüglich ihres Aufenthaltsortes stellen.
Wie euch der gut informierte Mann zu berichten weiß, wohnt sie in einem außerordentlich luxuriösen Haus im östlichen Teil der heiligen Lande des Apollon. Damit habt ihr ausreichend Informationen, um der guten Frau einen zweiten Besuch abzustatten.
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