Assassin's Creed Red holt sich angeblich japanische Berater an den Tisch
Für "kulturelle Authentizität und Sensibilität".
Ubisoft Japan soll Berichten zufolge mit lokalen Beratern zusammenarbeiten, um zu gewährleisten, dass Assassin's Creed Red die "kulturelle Authentizität und Sensibilität" Japans bewahre.
Helfende Hand für kulturelle Belange
Der Bericht darüber stammt von Axios (danke, Gamesradar), die sich auf zwei Quellen berufen, die beide in die Entwicklung des Titels verwickelt oder mit dieser vertraut sind. Laut diesen arbeitet Ubisoft Japan mit japanischen Beratern zusammen an der Umsetzung von Assassin's Creed Red.
Unklar ist jedoch, wie und inwieweit die Berater Einfluss auf die Entwickler und das Spiel nehmen. Genügend Zeit, um das kulturelle Gut authentisch darzustellen hat Ubisoft sicherlich, denn das Spiel befindet sich noch das ein oder andere Jahr in der Entwicklung.
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Eine ähnliche Vorgehensweise mit einem speziellen Berater für kulturelle Belange kennen wir ja schon von Ghost of Tsushima und wird immer mehr zur Norm in der Videospielentwicklung.
Für Assassin's Creed Red, das in Japan spielen und eine "mächtige Shinobi-Fantasie" erfüllen soll, sind solche externen Spezialisten sicher eine gute Investition.