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Assassin's Creed Shadows: Dynamisches Wetter und die immersivsten Vasen

Neues von der Gamescom.

Die Gamescom ist inzwischen schon drei Wochen her. Diese News hat auf dem Stapel aber noch gewartet. Ubisoft hat mir auf der großen Messe einen Einblick in das Design von Assassin's Creed Shadows gegeben.

Hat Shadows die besten Vasen und Körbe im ganzen AC-Franchise?

Während ich eine Yuzu-Limonade schlürfte, zeigten die Entwickler mir eine Präsentation und stellten die Grundpfeiler des Designs in Assassin's Creed Shadows vor.

Zuerst ist da der Fotorealismus. Shadows soll besser und realer aussehen, als jedes Assassin's Creed zuvor. Die schönen japanischen Landschaften sollen dadurch noch mehr hervorgehoben werden. Raytracing gibt es natürlich auch, um diesen Effekt besser zu erreichen.

Realisiert wird das alles mit der neuesten Version der Unreal Engine und auch dynamisches Wetter und dynamischer Wind sorgen für mehr Immersion und ein realistischeres Bild. Das Wetter nimmt zudem Einfluss auf das Gameplay. Wie genau, das hat das Team hinter Shadows nicht verraten.

Das Rendern übernimmt die Anvil Engine, eine hauseigene Lösung, die GPU-seitig betrieben wird. Die einzelnen Modelle für alle Gegenstände in der Welt sind zudem sehr detailliert und durch ein eigenes System modelliert worden.

In Aktion durfte ich das alles auch sehen. Hier hat zwar niemand live gezockt, dafür gab es ein paar Videosequenzen. Ich konnte sehen, wie der Wind durch die Blätter streift, wie die Partikel fliegen, wie schön der Regen auf den Boden und die Dächer prasselt. Dabei passen sich die Bewegungen aller Gegenstände an die Windstärke und -richtung an. Das dynamische Licht passt sich ebenfalls der Umgebung an und sorgt für noch mehr Fotorealismus.

Etwas mehr Immersion gibt es auch durch Details, wie das Zerstören der Umgebung mit verschiedenen Waffen. So könnt ihr Vasen oder Flechtkörbe mit eurem Katana kaputt machen und seht dann, was sich darin befunden hat. Ich habe mich eh schon immer gefragt, wieso so viele NPCs einfach haufenweise leere Behälter in ihren Häusern stehen haben.

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