AT&T scheint Warners Gaming-Sparte doch nicht mehr verkaufen zu wollen
"Warner Bros Interactive bleibt ein Teil der Studios-and-Networks-Gruppe."
- Warners Gaming-Sparte bleibt Teil des Unternehmens
- WarnerMedia-CEO Jason Kilar erwartet Herausforderungen
Warners Gaming-Sparte, zu der Studios wie Rocksteady, NetherRealm und TT Games gehören, steht anscheinend nicht mehr zum Verkauf.
Im Juni gab es erste Berichte darüber, dass Mutterkonzern AT&T die Gaming-Sparte von Warner abstoßen möchte. Als Interessenten galten damals Take-Two, Electronic Arts und Activision Blizzard, später wurde auch Microsoft ins Rennen gebracht.
In einer E-Mail an Mitarbeiter spricht Jason Kilar, CEO von WarnerMedia, nun davon, dass Warner Bros Interactive "ein Teil der Studios-and-Networks-Gruppe" des Unternehmens bleibt.
Woher der Sinneswandel kommt, geht daraus nicht hervor. Die zu erwartenden Veränderungen im Unternehmen bezeichnet er als Herausforderungen, gibt sich aber zuversichtlich, sie erfolgreich bewältigen zu können.
Letzte Woche hatte Rocksteady bestätigt, dass man an einem Spiel zu Suicide Squad arbeitet, das in diesem Monat während des DC-Fandome-Events vorgestellt wird.