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Auch Neverwinter wird free-to-play-MMO

Geänderter Ansatz und späterer Release

Entwickler Cryptic gibt den bisherigen Ansatz eines "kooperativen Rollenspiels" für Neverwinter weitestgehend auf und macht aus dem Spiel stattdessen ein vollwertiges free-to-play-MMO.

Diese umfassenden Veränderungen haben auch zur Folge, dass sich das Spiel auf Ende 2012 verschiebt.

Jedenfalls wird Neverwinter auf der gleichen, aber modifizierten Engine basieren, die auch für Star Trek Online und Champions Online verwendet wurde.

Sämtliche Content-Updates will man unterdessen kostenlos anbieten und keine Inhalte für zahlende Kunden reservieren.

Nichtsdestotrotz finanziert man sich natürlich über Mikrotransaktionen, beispielsweise für Items, die euch gewisse Boni bescheren, Pets oder kosmetische Gegenstände.

Neverwinter - Teaser-Trailer

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Neverwinter

PS4, Xbox One, PC

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