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Aufmerksamere NPCs: Wie Avatar: Frontiers of Pandora von der Next-Gen-Technik profitiert

Sie sind sich ihrer Umgebung bewusst.

Ubisofts Avatar: Frontiers of Pandora ist eines der kommenden Spiele, das nicht noch die Last-Gen-Konsolen im Schlepptau mitnimmt.

Für PC, PlayStation 5, Xbox Series X/S und Google Stadia ist der Titel von Massive in Arbeit und in einem neuen Video geht das Studio ein wenig näher darauf ein, wie man seine Snowdrop-Engine, die schon bei den beiden The-Division-Spielen zum Einsatz kam, dafür verbessert hat.

Unter anderem geht's darin um Dinge wie Raytracing und detailliertere Spielwelten, was zu erwarten ist. Und ausgehend vom gezeigten Material könnte es ein hübsches Spiel werden, das die Welt von Pandora schön zum Leben erweckt.

Interessant ist aber auch ein anderes Detail, auf das Lead Narrative Realisation Designer Alice Rendell näher eingeht. Massive hat ein System entwickelt, durch das sich die NPCs im Spiel ihrer Umgebung bewusst sind.

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Das heißt, dass sie zum Beispiel das aktuelle Wetter und die Tageszeit erkennen und auch den Fortschritt des Spielers berücksichtigen. Richtig umgesetzt, könnte das für noch stimmigere Spielwelten sorgen.

Avatar: Frontiers of Pandora soll ein First-Person-Action-Adventure in einer "immersiven, offenen Welt" werden und erzählt eine brandneue Geschichte auf dem fremden Planeten.

"In dieser neuen, eigenständigen Geschichte spielt ihr als Na'vi und begebt euch auf eine Reise zur westlichen Grenze, einem nie zuvor gesehenen Teil von Pandora", heißt es von Ubisoft dazu. "Erforscht eine lebendige und reaktive Welt, die von einzigartigen Kreaturen und neuen Charakteren bewohnt wird, und drängt die gewaltigen RDA-Kräfte zurück, die sie bedrohen."

Ein konkreter Release-Termin steht noch nicht fest, nach aktuellem Stand soll Avatar: Frontiers of Pandora aber 2022 erscheinen. Vorgestellt wurde der Titel mit einem ersten Trailer im Rahmen der E3 2021.

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