Ausreichende Mengen: Nintendo will Scalping bei seiner nächsten Konsole vermeiden
Steht auf der Toad-do-Liste.
Nach der Markteinführung von Xbox Series X/S und PlayStation 5 hatten es Interessierte für lange Zeit schwer, sich eine der Konsolen zu sichern.
Das lag nicht nur an den Lieferschwierigkeiten im Zuge der Corona-Pandemie, vielmehr trugen auch die sogenannten Scalper ihren Teil dazu bei. Sie kauften Geräte auf, um sie dann teurer wieder zu verkaufen.
Nintendo will das vermeiden
Zum Teil war auch die Nintendo Switch betroffen und es stellt sich die Frage, ob das beim Switch-Nachfolger zu ähnlichen Problemen führen könnte?
Nintendo möchte eine solche Situation auf jeden Fall vermeiden, wie Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa während der jüngsten Aktionärsversammlung des Unternehmens betonte.
- Ist Nintendos nächste Konsole abwärtskompatibel? Das sagt Nintendo dazu
- Gerücht: Entwicklung der Switch 2 "kommt gut voran"
- Switch 2? Nintendo-Stellenausschreibung erwähnt Next-Gen-Konsole
Der Plan bei der Veröffentlichung "neuer Hardware" sehe so aus, einfach "ausreichende Stückzahlen zu produzieren und auszuliefern, um die Nachfrage zu befriedigen" (via VGC). Simple enough.
Anders gesagt: Nintendo möchte sicherstellen, dass man auch ausreichend Exemplare anbieten kann, bevor man ein neues Produkt auf den Markt wirft.
Zudem denke man abseits dessen noch über "andere mögliche Maßnahmen" nach, die dabei helfen könnten.