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"Authentisches" Brothers in Arms weiter in der Entwicklung

Aber noch in der "Inkubationsphase".

Nachdem Randy Pitchford bereits Anfang der Woche zum Besten gab, dass die die Duke-Nukem-Reihe weitergeführt werden soll, Gearbox es wohl aber nicht selbst machen wird, hört man nun auf der Develop Vergleichbares von ihm über Brothers in Arms.

Ihmzufolge sei das Projekt noch in einer "Inkubationsphase". Interessant daran ist, dass er bereits 2012 vom einst angekündigten comichaften Ableger Furious 4 sagte, dass es sich "weiterentwickelt" habe, bevor er acht Monate später die Entwicklung eines 'authentischen' Brothers in Arms bekanntgab.

Das ist neuen Aussagen IGN gegenüber nach nun immer noch in der Findungsphase begriffen und soll wohl nicht allein bei Gearbox entstehen.

"Ich glaube, das nächste Brothers in Arms muss authentisch sein und daran haben wir gearbeitet", so Pitchford. "Ich finde, wir haben da noch unerledigte Angelegenheiten, sowohl in der Fiktion als auch in der Geschichte. Und ich würde mich gerne daran machen. Ich denke viel darüber nach."

"Leider braucht es eine große Menge Ressourcen, Energie und Geld, um zu tun, was zu erledigen ist. Es ist also nichts, von dem ich glaube, dass ich es alleine schaffen könnte", so Pitchford. "Ich brauche gute Partner dafür, wir haben deshalb mit vielen großartigen Leuten geredet. Aber es geht wirklich darum, all das zusammenzusetzen - und das ist der limitierende Faktor."

"Sobald alle Partnerschaften in Sachen Publishing, Kollaborateuren und Kreativen festgezurrt sind, können wir darüber sprechen."

"Ich glaube, ich stehe kurz davor, aber wir sind noch nicht ganz soweit. Wenn es soweit ist, geht die Entwicklung richtig los und kurz darauf - wenn wir uns damit nicht komplett fertigmachen - kündigen wir es an. Aber wir sind aktuell definitiv noch in der Inkubationsphase", erklärt er.

Hoffentlich ist sein Händchen bei der Partnerwahl und dem Projektmanagement zukünftig ein besseres als bei für Aliens: Colonial Marines.

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