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Bad Company 2: DICE erklärt Kopierschutz

Spiel nutzt SecuROM

Auf der offiziellen Battlefield-Website hat Entwickler DICE den SecuROM-Kopierschutz von Battlefield: Bad Company 2 genauer erklärt.

Die SecuROM-Version, die man benutzt, installiert demnach keinerlei Kernel-Software permanent auf dem Rechner. Zudem läuft SecuROM lediglich dann, wenn das Spiel auch gespielt wird. Deinstalliert man es, wird auch SecuROM entfernt.

Bei der Installation müsst ihr euer Exemplar des Spiels erstmal authentifizieren, wofür euch zwei Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Einmal könnt ihr einfach die DVD ins Laufwerk legen und müsst das anschließend auch immer dann tun, wenn ihr spielen wollt. Eine Internetverbindung ist dazu nicht nötig.

Alternativ verwendet ihr die Online-Authentifizierung. Beim Spielstart werdet ihr erst um Erlaubnis gefragt, anschließend verbindet sich SecuROM mit einem Master-Server, der überprüft, wie viele Computer den jeweiligen Key verwenden. Nach einmaliger Authentifizierung geht SecuROM nicht mehr online, der Singleplayer-Part kann offline gespielt werden und sowohl Einzel- als auch Mehrspieler-Modus benötigt keine eingelegte DVD.

Insgesamt könnt ihr das Spiel gleichzeitig auf zehn verschiedenen Rechnern installieren. Eine Authentifizierung ist dabei für 10.000 Tage gültig. Man hätte also jede Menge Zeit zum Spielen. Zur selben Zeit online sein kann von diesen Versionen mit gleichem Key dann aber natürlich immer nur eine.

Wer das Spiel schließlich deinstalliert, kann die Authentifizierung dann online wieder rückgängig machen. Auch die Steam-Version wird übrigens SecuROM verwenden.

Noch mehr Details bekommt ihr auf der offiziellen Website.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Battlefield: Bad Company 2

iOS, PS3, Xbox 360, PC

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