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Battlefield 1: Klassen leveln, Kriegsanleihen und Waffen freischalten

So steigert ihr euren Klassenrang, euer Kriegsanleihen Konto und holt euch die besten Kaliber.

Erfahrungspunkte, Klassen, Level, Kriegsanleihen - aber wie um Himmels Willen schaltet man diese eine Waffe in Battlefield 1 frei, die man unbedingt haben will!? Nur die Ruhe.

Es ist immer noch alles ein bisschen kompliziert und dezent anders als das "erreiche einen bestimmten Level und erhalte dafür diese Waffe"-System, das man aus anderen Spielen kennt. Aber es ist tatsächlich nicht so kompliziert, wie man zunächst denkt, auch wenn jede einzelne Klasse im Spiel über ihre eigene Level-Progression verfügt und eine komplett separate Währung genutzt wird, um Waffen zu kaufen, sobald man durch einen Aufstieg im Klassen-Rang das Recht erworben hat, sie zu nutzen.

Im Folgenden lest ihr, wie man auflevelt, wie die Klassenränge funktionieren, wie man an Kriegsanleihen kommt und wie man gezielt auf eine bestimmte Waffe hinarbeitet.


Alles über Klassenränge und Waffen freischalten

In Battlefield 1 steigt jede Klasse separat im Level auf, zusätzlich zum allgemeinen Spielerrang. Das bietet den Spielern ein wenig Anreiz, eine Rolle wirklich zu lernen, sich auf sie zu spezialisieren. Sich in der Rolle gut zu schlagen, wird mit Aufstiegen quittiert und schaltet damit für diese Rolle mehr Goodies frei.

Wenn ihr den Klassenbearbeitungsbildschirm aufsucht, könnt ihr in der oberen linken Ecke euren aktuellen Rang in der entsprechenden Klasse sehen, ebenso einen Balken, der anzeigt, wie viel Fortschritt noch bis zum nächsten Level nötig ist.

Klassenränge erhaltet ihr, indem ihr Dinge tut, die eurem Team in Matches helfen: Kills, Assists, Wiederbelebungen, Munition oder Gesundheitspakete fallen lassen und andere Aktionen, die den Missionszielen zu Gute kommen.


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Jede Klasse verfügt über einen Pool an Waffen, der direkt erhältlich ist und einige, die erst zu haben sind, wenn man einen bestimmten Rang erreicht. Sobald neue Waffen verfügbar sind, gehören sie nicht direkt euch - ihr müsst sie erst mit der benötigen Menge an Kriegsanleihen kaufen. Alles, was ihr mittels eures Ranges erspielt, ist das Recht, diese Waffe überhaupt kaufen zu können.

Die meisten der Waffen sind freigeschaltet, sobald man Level drei erreicht. Aber einige der High-end Angeberkaliber sind für Spieler reserviert, die Rang zehn erreichen. Einige Waffen sind für mehr als nur eine Klasse erhältlich, besonders die Handfeuerwaffen. Interessant ist, dass manche Klassen direkt auf bestimmte Handfeuerwaffen zurückgreifen können, während andere sie erst freischalten müssen.

Beachtet, dass Fahrzeuge wie Panzer, Flugzeuge und Pferde ihre eigenen Ränge besitzen. Das bedeutet, dass ihr nicht einfach als Späher oder Sturmsoldat in einen Panzer hüpfen könnt und damit Erfahrungspunkte auf euren Panzer-Level sammelt.

Alle Waffen, die ihr durch das Klassenaufstiegs-System freischaltet, müssen dann mit Kriegsanleihen gekauft werden. Lasst uns darüber als nächstes sprechen.

Alles über Kriegsanleihen - so bekommt ihr sie, so gebt ihr sie aus

Sobald ihr eine ordentliche Menge Kriegsanleihen erhalten habt, könnt ihr damit Waffen, Ausrüstung, Granaten und sogar zusätzlcihe Nahkampfewaffen im Klassenanpassungsmenü kaufen, sofern ihr für das jeweilige Objekt eurer Begierde nur weit genug im Rang aufgestiegen seid.

Kriegsanleihen bekommt man einfach dafür, dass man auflevelt. Alleine schon, aufzuleveln, um die beeindruckenderen Waffen von Battlefield 1 nutzen zu können, wird euch also dabei helfen, diese später auch zu kaufen. Wie viele Kriegsanleihen ihr habt, seht ihr oben rechts im Anpassungsmenü.

Kriegsanleihen sind aber gerade zu Beginn noch recht selten, weshalb euch die Battlefield-Entwickler von DICE einige harte Entscheidungen abverlangen, wann und wofür ihr eure hart verdienten Anleihen investieren wollt. Denkt gut darüber nach, bevor ihr sie ausgebt!

Um die Kriegsanleihen auszugeben sucht ihr den entsprechenden Klassenbildschirm aus, drückt auf das Feld zur Bearbeitung und dann auf die Waffen, Granaten, Gadget oder Nahkampf-Plätze. Dadurch ruft ihr eine Liste aller Waffen auf, die diese Klasse beherrscht. Neben denen, die ihr kaufen könnt, steht ein Kriegsanleihen-Symbol. Sagen wir zum Beispiel, das neue Scharfschützengewehr für den Späher kostet 200 Anleihen. Habt ihr genug, könnt ihr die Waffe also kaufen.

Denkt daran, dass neben dem Sturmsoldaten, dem Späher, dem Sanitäter und dem Versorgungssoldaten auch die Panzer-, Piloten- und Kavallerie-Klassen eigene freischaltbare Dinge bieten, auch wenn es ungleich weniger sind. Gleichzeitig gilt aber: Setzt euch Prioritäten. Diese Nebenklassen kommen nicht so oft zum Einsatz wie die vier Hauptklassen. Gerade zu Anfang solltet ihr eure Anleihen also dort investieren.

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