Battlefield 2042: Der populäre Modus "Flashback Conquest" rotiert weg und sorgt für Unmut
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Die Rotation der Spielmodi in Battlefield 2042 sorgt gerade bei einigen in der Community für Unmut, der besonders beliebte Modus "Flashback Conquest" ist dadurch nämlich fürs Erste nicht mehr verfügbar. Einige wünschen sich jetzt, dass diese Eroberungs-Variante auf klassischen Battlefield-Maps dauerhaft im Spiel bleiben soll.
"Flashback Conquest" vermischte im sogenannten Portal von Battlefield 2042 gute, alte Maps aus Vorgängerteilen mit den brandneuen Operatoren auf Eroberungsmission. Allerdings hat der neuste Teil der Shooter-Reihe - wie viele andere FPS auch - ein Rotationssystem, bei dem manche Karten oder Modi in regelmäßigen Abständen von 2, 3 Wochen wechseln und das hat nun "Flashback Conquest" gefressen.
Kein ungewöhnliches Vorgehen für Shooter-Titel, allerdings könnten so einige nun für ein paar Wochen ihren Lieblings-Modus verloren zu haben, wie sich an Reddit-Diskussionen zeigt. Da wünschen sich jetzt nämlich einige, dass "Flashback Conquest" ein fester Bestandteil des Battlefield-Portal-Bereichs werden solle und beklagen sich, dass diese Form von Rotation nicht sinnvoll sei.
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Bei den Aussagen auf Reddit entsteht auch der Eindruck, dass viele aus der Battlefield-Spielerschaft einfach mehr Spaß an den alten Karten des Shooters zu haben scheinen, als an den neuen von 2042. Besonders der Karten-Klassiker Arica Harbor wird hier hervorgehoben.
Seit Release sorgte Battlefield 2042 bei alteingesessenen Freunden der Franchise im Internet wiederholt für Unzufriedenheit und das könnte offenbar auch daran liegen könnte, dass die neuen Maps bei einigen nicht überzeugen konnten. Dass ein beliebter Modus nun für eine Weile nicht spielbar sein wird, muss sich daher nicht zwangsläufig positiv auf die Spieleranzahl auswirken.