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Battlefield 3: 'Man besiegt CoD nicht, indem man versucht, wie CoD zu sein'

Schauplätze, Dolphin Diving, Spotting

Wie kann man Call of Duty schlagen? Jedenfalls nicht, "indem man versucht, wie Call of Duty zu sein", glaubt Battlefield 3s Gameplay Designer Alan Kertz.

"Man besiegt CoD, indem man einen besseren Shooter macht."

Nach den ersten Details zum DICE-Multiplayer-Shooter sind nun noch weitere Einzelheiten bekannt geworden.

Eine Produktseite bei GAME verrät beispielsweise, dass unter anderem Paris, Teheran und New York als Schauplätze vorhanden sind - Zerstörung inklusive. Sogar bekannte Wahrzeichen sollen davor nicht sicher sein.

Was das Spotting von Gegnern betrifft, will man weniger auf 2D-, sondern mehr auf 3D-Spotting setzen, damit das gesamte Team besser erkennt, wo sich ein Feind befindet.

"Es ist noch früh", schreibt Kertz. "Es gibt noch viel zu tun und es ist nicht so, dass ich das Spotting oder die Probleme, die es schafft, vergessen würde. So wie es jetzt ist, könnte etwa eine orbitale Weltraumkanone eine Bombe auf einen markierten Feind schießen."

Damit will man das Long-Range-Teamplay fördern, bei dem beispielsweise jemand auf einem Hügel sitzt und Feinde aufspürt.

Das sogenannte "Dolphin Hopping" soll es unterdessen nicht mehr geben. Man könne sich zwar hinlegen, allerdings nicht mitten im Sprung. "Das ist raus. Punkt", so Kertz.

Wer sich die Limited Edition des Spiels kauft, soll unterdessen den DLC "Back to Karkand" als Bonus erhalten, den man aber auch einen Monat nach Release des Spiel dazukaufen kann.

Der DLC enthält demnach vier Karten, neue Klassen, Vehikel, Achievements und Ränge, darunter angeblich auch die Map "Strike at Karkand" aus Battlefield 2.

Erscheinen wird Battlefield 3 im Herbst für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.

Battlefield 3 - Teaser-Trailer

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