Battlefield: Beim kommenden Spiel soll der Shooter offenbar bei Call of Duty abpausen
Will ein vernetztes Ökosystem.
Das neue Battlefield soll einen Neuanfang für die angeschlagene Serie darstellen. Im Rahmen des Finanzberichts für das Jahr 2024 wurde der Wille für ein Umdenken und Umlenken deutlich. In welche Richtung es genau für Battlefield gehen soll, lässt sich weiterhin nur spekulieren.
Wird Battlefield das nächste Call of Duty?
Viele Fragezeichen zieren den kommenden Battlefield-Eintrag. Wird es eine Fortsetzung? Ein Remake? Oder etwas völlig anderes?
Electronic Arts' CEO Andrew Wilson hat zumindest angedeutet, in welche Richtung sich die Serie entwickeln könnte. So sagte er, dass das nächste Spiel "eine Neuinterpretation von Battlefield als ein wahrhaftig vernetztes Ökosystem" werden wird (danke, MP1st).
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Mithilfe dieser Aussage könnte es möglich sein, zu verstehen, wohin EA mit dem nächsten Battlefield gehen will. Es muss ein Neustart her, soviel ist klar. Aber auch die Idee eines vernetzten Ökosystems ist für Battlefield neu - nicht aber für den langjährigen Konkurrenten Call of Duty.
Warzone als kostenloses Live-Service-Spiel hat sich neben den jährlichen Premium-Versionen des Spiels zu halten und ist durch die geteilten Waffen, Skins, Saisons und mehr inzwischen unzertrennlich geworden.
Passend dazu hat Electronic Arts sogar den ehemaligen Call of Duty-Chef Byron Beede als Co-Leiter von Battlefield neben Zampella eingestellt.
Findet ihr es in Ordnung, sich bei der Konkurrenz umzusehen und einige gute Ideen zu übernehmen oder würdet ihr diese Annäherung bereits als zu kritisch betrachten?