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Früherer Battlefield Director "hat nichts Positives über EA zu sagen"

Schlechte Zeiten.

Marcus Lehto, Mitschöpfer des Halo-Universums, sollte mit seinem neuen Studio Ridgeline Games ein neues, Story-fokussiertes Battlefield-Spiel entwickeln.

Doch kürzlich ging alles schief. Electronic Arts entließ unternehmensweit hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Ridgeline Games wurde geschlossen. Über den Publisher hat Lehto wohl keine gute Meinung.

Nichts Positives zu sagen

Noch vor diesen Entlassungen hatte Lehto Ende Februar 2024 das Team auf eigenen Wunsch verlassen, um sich eine Auszeit von Videospielen zu nehmen. Auf die Neuigkeiten, dass EA sein ehemaliges Studio schließt, reagierte er mit Bestürzung.

Nun hat er auf X ein neues Statement zu diesem Thema und zur aktuellen Situation in der Branche veröffentlicht. Und das klingt wenig erfreulich.

"Ich habe hier nicht viel geschrieben, da ich nichts Positives über EA zu sagen habe, ebenso wenig über meinen kürzlichen Weggang und darüber, dass so viele, einschließlich meines Teams, unter den umfangreichen Entlassungen in der Branche leiden", schreibt er.

Mehr ins Detail ging er aktuell leider noch nicht. Vielleicht plaudert er ja irgendwann einmal noch ausführlicher aus dem Nähkästchen.

Das neue Battlefield-Spiel, an dem Lehto und sein Team arbeiteten, ist den Entlassungen jedoch nicht zum Opfer gefallen. Das Projekt soll nun vom Need-for-Speed-Studio Criterion Games fertiggestellt werden.

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