Biomutant - Außenposten des Pichu-Stammes: Erdunter, Unterfuß, Kriechloch
Was bei der Erstürmung der Pichu-Außenposten zu beachten ist und welche Aufgaben dabei zu erfüllen sind.
Diese Unternehmung ist fast geschafft. Vier der fünf rivalisierenden Stämme sind unterworfen, auf die eine oder andere Art. Als letzte Bastion des Widerstands trefft ihr nun auf die Pichu.
Die Pichu haben ihre Außenposten im Nordwesten der Spielwelt errichtet, im Biom namens Blättergewühl, wie immer drei Stück, die es einzunehmen gilt, bevor ihr euch der Festung widmen könnt.
Erdunter-Außenposten
Dieser Außenposten liegt am weitesten nördlich. Durchquert das Blättergewühl und stellt euch auf Gegenwehr an den Stützpunkten auf dem Weg ein (oder reitet einfach an den Pichu vorbei, die dort Wache halten). Der eigentliche Außenposten läuft nach dem bekannten Muster ab.
Eure Kollegen warten mit einer Ramme und sobald die Tore offenstehen, beginnt das Gemetzel gegen die Außenpostenwachen. Haltet euch möglichst im vorderen Bereich auf, damit euch die Geschütze im Hintergrund nicht dazwischenfunken können.
Sabotiert die Geschütze, indem ihr die Schaltkästen an der Seite zerstört, und hebelt das große Rohr auf (Sachen im Weg). Springt nach unten und löst das Rotationsrätsel bei den Ventilen, um sie aufzudrehen (Verdampft). Mit dem Seil geht es wieder nach oben, wo ihr das Tor mit dem Hebel öffnet.
Als Nächstes müsst ihr wieder einmal vier Ölkessel zerstören (Heißer Schlamm) und die letzten Außenpostenwachen besiegen. Die Schrakete öffnet den Weg zur schlussendlichen Eroberung des Außenpostens.
Unterfuß-Außenposten
Der zweite Pichu-Außenposten befindet sich südwestlich des Erdunter-Außenpostens. Die Eroberung gestaltet sich sehr einfach und ist mit wenig Aufwand verbunden.
Im besten Fall überredet ihr den Anführer, ihn friedlich an euren Stamm zu übergeben. Im schlimmsten Fall lassen sie ihren Außenpostentitan auf euch los und ihr müsst gegen einen Pichu-Pyjami-Jura bestehen. So oder so gilt der Außenposten anschließend als erobert.
Kriechloch-Außenposten
Auf zum letzten Posten. Er liegt am weitesten westlich. Trefft euren Kollegen vor dem hinteren Eingang. Wieder geht es um Sabotage, diesmal Brunnen. Ihr sollt die Filter an den drei Übelbrunnen manipulieren, dann gehört der Außenposten euch.
Metzelt euch durch die Untergrundanlage und sabotiert alle drei Brunnen mit einfachen Rotationsrätseln. Der schleimige Glibber, der anschließend durch die Rohre fließt, zwingt die Pichu in die Knie. Der Außenposten gehört eurem Stamm.
Nun kann der Sturm auf die Festung beginnen.