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Bioshock 2 ohne Backtracking

Und Vita-Kammer-Option von Anfang an.

Jordan Thomas hat sich mit Kotaku über Bioshock 2 unterhalten und dabei einige interessante Details zum Spielablauf zum Besten gegeben.

Der am 9. Februar erscheinende Nachfolger zu Irrationals Unterwasser-Meisterstück wird Thomas zufolge kein Backtracking - also das Durchqueren bereits besuchter Areale - erlauben. Zudem wird das Spiel von Anfang an die Möglichkeit bieten, die als Rücksetzpunkte fungierenden Vita-Chambers abzuschalten - eine Funktion, die das Original per Patch erhielt.

„Ihr könnt sie [also die Vita-Kammern - Anm. d. Red.] abschalten, was das Spiel viel traditioneller macht“, so Thomas. „Zudem könnt ihr euren Schwierigkeitsgrad anpassen, um es zu einer größeren oder kleineren Herausforderung zu machen, heil durch ein Gefecht zu kommen.“

„[Zum Beispiel] könntet ihr die Vita-Chambers abstellen und es immer noch auf „Leicht“ spielen. Der Hauptkritikpunkt, den wir aus dem Vorgänger abgeleitet haben, war der Vita-Thrashing-Exploit - ... - die Idee, einfach eine munitionslose Waffe zu nehmen und wieder und wieder Lemminge zu spielen, bis die Klippe verschwindet“, erklärt er.

Außerdem werde es diesmal kein Backtracking geben, da Spieler einmal verlassene Level nicht erneut betreten können. Dies liegt laut Thomas daran, dass im ersten Teil ein gewaltiger Aufwand betrieben werden musste, um das Backtracking zu erlauben, die Spieler tatsächlich aber vergleichsweise wenig Backtracking betrieben haben.

Dafür, dass die Spieler nicht das Gefühl haben, etwas zu verpassen, wenn sie einen Bereich verlassen, hat Irrational Games gesorgt. So wird das Spiel z.B. einfach mehr Little Sisters im kommenden Level platzieren, falls der Spieler im letzten Bereich einige nicht entdeckt haben sollte.

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