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BioShock Infinite ohne Move-Support

Levine kein großer Freund davon

Move-Unterstützung solltet ihr von dem im nächsten Jahr erscheinenden BioShock Infinite wohl eher nicht erwarten, wenn man die jüngsten Aussagen von Ken Levine berücksichtigt.

"Ich würde niemals Move-Support intergieren wollen, nur damit irgendein First-Party-Hersteller glücklich ist oder irgendeine Marketingabteilung es auf der Box sehen will, weil die Spieler letzten Endes Bescheid wissen", so Levine gegenüber dem Play Magazine.

"Wenn man nichts Besonderes über diese Steuerungsmöglichkeit zu sagen hat, wissen das die Spieler."

"Wollt ihr BioShock spielen und sowas haben? 'Okay, möchtest du eine Little Sister ernten oder retten? Wackle nach links zum Ernten, wackle rechts zum Retten!' Man kann Move-Support auf seiner Box haben, aber die Leute werden wissen, dass ihr sie betrügt."

Während er von Move also offensichtlich nicht wirklich begeistert ist, sieht das im Hinblick auf 3D schon etwas anders aus.

"3D ist ein wenig anders", so Levine. "Ich stehe dem offener gegenüber. Ich sage nicht, ob wir es machen oder nicht, aber es ist mehr eine Art von passiver Integration. Im Gegensatz zu Filmen dreht man es nicht einfach auf unterschiedliche Art und Weise. Spiele sind in 3D."

"Aber ich denke, man muss sagen können, das man etwas Besonderes damit macht. Speziell bei einem Steuerungsgerät."

Weitere Einzelheiten zum kommenden Titel erfahrt ihr in der Vorschau zu BioShock Infinite.

BioShock Infinite - Gameplay-Trailer

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

BioShock Infinite

PS3, Xbox 360, PC, Mac

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