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BioShock Vita 'ein wenig anders'

Levine experimentiert lieber

Das geplante BioShock für die PlayStation Vita soll laut Irrationals Ken Levine "ein wenig anders" werden.

Levine zufolge befindet man sich nach wie vor in einer sehr frühen Phase, will aber nicht einfach nur eine Portierung von Infinite oder der ersten beiden BioShock-Spiele abliefern.

"Das ist nicht unser derzeitiges Ziel", so Levine im Gespräch mit Joystiq. "Ich denke, unsere Vorstellung lässt sich auf einer solchen Plattform sehr gut realisieren. Es ist ein anderes Ziel. Und es muss im Franchise in gewisser Weise seine eigene Stimme haben. Und wenn man diese Stimme kaum vernimmt, glaube ich nicht, dass es funktionieren würde."

Wirklich konkrete Details nannte er nicht, sagte allerdings folgendes dazu: "Ich würde eher etwas Neues machen, das man als Experiment bezeichnen kann, das ein wenig anders. Und für das Franchise wäre es einzigartig."

Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit, dass man die Entwicklung an ein externes Studio abgibt.

"Möglicherweise, möglicherweise", so Levine. Auf jeden Fall habe er bereits mit einigen "außergewöhnlichen Leuten" über Hilfe von außen gesprochen.

"Um das Qualitätslevel zu halten... ich wünschte, ich könnte sagen, dass es einfach wäre... braucht es meist etwas mehr Zeit. Es ist einfach schwierig, die richtigen Partner und die richtigen Leute dafür zu finden."

Mehr zum nächsten Teil der Reihe erfahrt ihr unterdessen in der BioShock Infinite Vorschau.

BioShock Infinite - E3-Gameplay-Demo

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