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BioWare: ME-2-DLC wird "kick-ass"

"Haben viel gelernt"

Ein weitere interessante Aussage aus dem Greg-Zeschuk-Interview, das auf Joystiq zu lesen ist und das wir bereits heute früh schon einmal zitiert haben, wollen wir euch nicht vorenthalten:

Zeschuk gesteht ein, dass der DLC zu Mass Effect 1 nicht optimal war, weil er nicht von Anfang an Teil der Entwicklung gewesen sei.

„Die DLC-Herausforderung ist interessant, weil man nicht nur sehen muss, was man mit der bestehenden Engine verwirklichen kann, man gleichzeitig aber auch die Fan-Erwartungen berücksichtigen muss“, so Zeschuk. „Ich denke, wenn die Leute es mal ganz fair betrachten und die Dinge für sich betrachten, (dann sind beide Mass-Effect-DLC-Pakete) tatsächlich einzigartige Erfahrungen.“

„Wir haben viele Lehren aus dem Mass Effect DLC gezogen ... und die größte Lehre ist, dass man DLC tatsächlich zum fundamentalen Teil seines Plans machen soll. Er muss tatsächlich schon Teil des Entwicklungsprozesses sein, bevor das Spiel veröffentlicht wird.“

„Was ich damit meine ist, den eigentlichen Akt des Herausbringens; ich meine, man muss einfach sicherstellen, dass es keine Macken gibt oder Probleme damit, wie es sich in den Rest einfügt“, so Zeschuk weiter. „Das ist etwas, das man gleich von Anfang an machen muss. Und ich glaube, das ist unsere Strategie für Dragon Age: Origins, das ist unsere Strategie für Mass Effect 2: Es zu einem fundamentalen Teil der Erfahrung zu machen.“

„Wir haben viel gelernt und wir haben DLC für Dragon Age: Origins und Mass Effect 2, der ziemlich ‘kick-ass‘ ist. Zu großen Teilen können wir ihn schon spielen und bei einigen Sachen können wir schon sagen, ‘Wow das ist wirklich cool‘.“

Mass Effect 2 erscheint Ende Januar für PC und Xbox 360.

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