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Bond 25: Regisseur Cary Fukunaga bestreitet, dass ihn Red Dead Redemption 2 von der Arbeit abhält

Jeder hat was zu tun.

Der Regisseur des 25. James-Bond-Films bestreitet, dass sein Spielkonsum von Red Dead Redemption 2 die Produktion aufhält.

Boulevardblätter hatten zuvor darüber berichtet, dass er nicht zur Arbeit auftauchte, weil er zu sehr mit dem Spiel beschäftigt war.

Stundenlang hätten andere Mitglieder des Produktionsteams auf ihnen gewartet, hieß es in den Berichten.

Fukunaga bestreitet, dass er zu viel spielt.

Auf Instagram äußerte sich Fukunaga dazu und weist die Vorwürfe zurück.

Ihm zufolge ist die Produktion so durchgeplant, dass alle immer etwas zu tun hätten. Was RDR2 betrifft, stagniere sein Fortschritt "seit Monaten" bei 63 Prozent. "Wenn jemand mir das Ende verrät, bevor ich meine Arbeit an B25 abschließe, werde ich echt sauer", schreibt er.

Es ist nicht das erste Mal, dass man einer bekannten Person vorwirft, lieber zu spielen als zu arbeiten. In den 90ern machte der damals bei Liverpool unter Vertrag stehende Torwart David James Tekken 2 und Tomb Raider für seine schlechte Form verantwortlich. In jüngster Zeit gilt hier eher Fortnite als Grund beziehungsweise Ausrede.

Und was Bond 25 anbelangt, sprang Fukunaga für Danny Boyle ein, der das Projekt nach "kreativen Differenzen" verließ. Und Hauptdarsteller Daniel Craig hatte sich während der Dreharbeiten eine Verletzung zugezogen.

Quelle: Instagram

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