Borderlands 2 wird umfangreicher
Ein Drittel größer
Gearbox Softwares Borderlands 2 soll ungefähr ein Drittel umfangreicher werden als sein Vorgänger.
"Die Welt ist diesmal definitiv größer. Ich würde sagen, es gibt rund ein Drittel mehr Platz als im Vorgänger", erklärt Art Director Jeramy Cooke im Gespräch mit Destructoid.
Die Mini-Map ist nun etwa jederzeit sichtbar, damit sich die Spieler nicht in den neuen Umgebungen verlaufen.
"Für eine Welt wie diese ist die Größe wirklich wichtig. Es geht um das Erforschen. Es geht darum, was man hinter der nächsten Ecke findet", sagt er. "Was mich betrifft... wenn man diese kleine Markierung auf einem fernen Berggipfel sieht, muss man sofort hin! Da muss es eine Waffe für mich geben. Die will ich."
"Es ist alles recht nahtlos und wir haben hart daran gearbeitet, jeden Schauplatz auf logische Art und Weise miteinander zu verknüpfen. Wenn man zum Beispiel in der Demo auf dem Damm ist, schaut man Richtung Süden in die Wüste, auf der anderen Seite sieht man hingegen die zugefrorenen Ödlande. Es ist alles verbunden."
Im Gegensatz zum ersten Teil wollte man diesmal auch einfach mehr von Pandora zeigen.
"Wir haben uns einfach entscheiden, dass wir den Rest von Pandora erkunden müssen. Daher bekommt ihr Gras, Eis, Vulkane", so Cooke. "Grundsätzlich wart ihr vorher im Mittleren Westen von Pandora, jetzt zieht ihr Richtung Norden und auch ein wenig nach Südosten. Wir haben wirklich viel Arbeit in die Weltkarte gesteckt, die Level Designer lieben solche Sachen und kümmern sich darum. Jeder Schauplatz ist also ein echter Ort auf der Karte von Pandora."