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Borderlands 3: PlayStation-Crossplay kommt im Frühjahr zurück

Nicht mehr unter sich.

"Später in diesem Frühjahr" soll der Crossplay-Support für Spieler und -Spielerinnen von Borderlands 3 auf der PlayStation 5 und PlayStation 4 zurückkehren.

Es ist jetzt rund ein Jahr her, seit Gearbox diese Funktion auch auf PlayStation-Konsolen bringen wollte, es aber nicht konnte oder durfte.

Zurück von den Toten

Vor einem Monat wurde schließlich angekündigt, dass man diese Entscheidung, für die man damals eine Erklärung schuldig blieb, rückgängig machen möchte.

Und nun kennen wir auch einen ungefähren Zeitrahmen für den Crossplay-Support auf der PlayStation. Dem offiziellen Twitter-Account des Spiels zufolge ist noch im Frühjahr 2022 damit zu rechnen.

Oder anders gesagt: Es ist für die nahe Zukunft geplant, auch wenn es derzeit noch keinen konkreten Termin für die Einführung gibt.

Crossplay in Borderlands 3 wird nach Aktivierung der Funktion auf den PlayStation-Konsolen auf PC, PlayStation 5, PlayStation 4, Google Stadia, Xbox One und Xbox Series X/S möglich sein. Damit sollte hoffentlich jeder einen Mitspieler oder eine Mitspielerin finden, um gemeinsam auf die Jagd nach frischer Beute zu gehen.

"Gute oder schlechte Nachrichten zuerst? Die gute Nachricht: Ein Update für Borderlands 3 wurde für die Veröffentlichung vorbereitet, das volle Crossplay-Unterstützung für alle Plattformen enthält", schrieb Randy Pitchford im vergangenen Jahr zu diesem Thema. "Die schlechte Nachricht: Für die Zertifizierung wurden wir vom Publisher aufgefordert, die Crossplay-Unterstützung für PlayStation-Konsolen zu entfernen."

Als Grund wurde damals vermutet, dass Sony eine Umsatzbeteiligung verlangt, wenn in einem Spiel die Crossplay-Funktion verwendet wird. Offiziell bestätigt wurde diese Vermutung allerdings nicht.

Borderlands 3 erschien ursprünglich im September 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Für Google Stadia wurde es im Dezember 2019 veröffentlicht, native Versionen für Xbox Series X/S und PlayStation 5 folgten im November 2020.

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