Brash Entertainment ist am Ende
Kein Geld in der Kasse
Wie Variety unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, wird Brash Entertainment bereits am heutigen Freitag offiziell seine Pforten schließen.
Entsprechende Vermutungen tauchten bereits in der letzten Woche auf, da das Unternehmen 20 Mitarbeiter entlassen musste.
Nachdem Mitbegründer Thomas Tull das Unternehmen verließ, sollen auch die Investoren abgesprungen sein. Diese sagten Brash im letzten Jahr insgesamt 400 Millionen Dollar zu, die somit natürlich wegfallen und Brash ohne Geld dastehen lassen.
Unklar ist derzeit noch, wie die Zukunft von Spielen wie Saw, Superman, Night at the Museum 2 oder Tale of Desperaux aussieht.
Zu den bisherigen Werken des Unternehmens, das sich hauptsächlich auf Umsetzungen von Filmen konzentrieren wollte, zählt unter anderem Jumper, das in unserem Test allerdings eine Bruchlandung hinlegte.