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Bulletstorm: EA kämpft weiterhin für einen Release in Deutschland

Vorgespräche mit der USK laufen

Bereits nach der Ankündigung war relativ absehbar, dass es Bulletstorm in Deutschland schwer haben würde.

Publisher Electronic Arts will aber auch weiterhin für eine Veröffentlichung des Shooters kämpfen.

"Wir befinden uns in Vorgesprächen mit der USK", bestätigte EA-Geschäftsführer Dr. Olaf Coenen gegenüber GamesIndustry.

"Unsere Bemühungen um den Titel Dead Space haben gezeigt, dass dies fruchten kann. Es hat auch bei der Veröffentlichung von Dead Space in der Öffentlichkeit keinen Aufschrei der Entrüstung gegeben."

Sollte Bulletstorm keine Freigabe erhalten, rechnet Coenen mit Einbußen "in Millionenhöhe".

Eine gekürzte Fassung kommt für ihn ebenfalls nicht in Frage: "Eine geschnittene Version auf den Markt zu bringen, wäre genauso schlimm, da sich erwachsene Spieler in Deutschland nicht bevormunden lassen wollen und den Titel notfalls aus dem Ausland importieren."

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