Bungie äußert sich zur Zukunft von Destiny
'Auf lange Sicht bleibt die Verbindung zwischen Bungie und Destiny bestehen.'
Nachdem bekannt wurde, dass sich Bungie von Activision trennt, hat sich das Entwicklerstudio heute zur Zukunft von Destiny geäußert.
Im wöchentlichen Update geht Franchise Director Luke Smith im Namen des Teams unter anderem auf dieses Thema ein, spricht aber zuerst einmal seinen Dank aus.
"Wir wollen den Leuten von Activision, die uns dabei geholfen haben, Destiny zu unseren Spielern zu bringen, aus tiefstem Herzen danken", schreibt er. "Wir danken auch High Moon Studios für ihre wundervolle Zusammenarbeit an Forsaken und Vicarious Visions, die uns dabei geholfen haben, eine Destiny-Community auf dem PC zu etablieren. Sie arbeiten zurzeit an ihrem letzten Content-Streich für Destiny, der in der 'Saison [Zensiert]' erscheint."
Auf kurze Sicht gesehen arbeitet Bungie weiterhin an den für den Jahrespass versprochenen Inhalten. Man habe von der "Schwarzen Waffenkammer" viel gelernt und wende dies bei künftigen Veröffentlichungen an.
"In 'Schwarze Waffenkammer' haben wir die Power-Voraussetzung für die erste Schmiede zu hoch angesetzt, was dazu führte, dass es nicht die beste Gelegenheit bot, sich in den neuen Content zu stürzen", erklärt Smith. "Wir wollen den schmalen Grat finden, auf dem viele Spieler neue Inhalte zocken und ehrgeizige Spieler auf ein Ziel hinarbeiten können. Wir untersuchen Verbesserungen an Aufhol-Mechaniken für Spieler in anstehenden Saisons."
"Auf lange Sicht bleibt die Verbindung zwischen Bungie und Destiny bestehen", fügt er hinzu. "Wir haben das Universum erschaffen und wir halten dessen Zukunft in unseren Händen. Die große Mehrheit des Teams arbeitet hart daran, zukünftige Spielerlebnisse und Feinde zu kreieren sowie Möglichkeiten zu finden, durch die ihr den Hüter, der euch seit 2014 begleitet, weiterentwickeln könnt. Damit werden wir weitermachen."
Man denke darüber nach, was es bedeute, wirklich unabhängig zu sein, selbst Spiele zu veröffentlichen und wie Destinys Zukunft aussehen könne.
"Wenn ich nach vorne blicke und darüber nachdenke, welche Richtung Destiny einschlagen könnte, dann sehe ich eine glänzende Zukunft mit Wurzeln in einer unvergesslichen Vergangenheit", sagt Smith. "Nicht alles ist in den dunklen Ecken der Zeit verlorengegangen."
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