Call of Duty nur noch von Infinity Ward
Behauptet eine anonyme Quelle
Unter Berufung auf einen ehemaligen Mitarbeiter von Activisions Entwicklerstudio Underground berichtet Next-Gen, dass Infinity Ward seinen Vertrag mit Activion neu ausgehandelt hat, um künftig alleine für Call of Duty verantwortlich zu sein.
Nach Call of Duty und Call of Duty 2 hatte Activision das Studio Treyarch mit der Entwicklung des dritten Teils beauftragt. Dies wird auch bei Call of Duty 5 der Fall sein.
Nach Angaben der Quelle soll Underground darüber hinaus nicht nur an der PS3-Portierung von Quake Wars, sondern gleichzeitig auch an einem neuen Call of Duty gearbeitet haben.
Dabei handelte es sich angeblich nicht um einen Shooter, sondern um ein Third-Person Action-Adventure, das bei Erfolg zu einer jährlichen Reihe ausgebaut werden sollte. Durch den neuen Vertrag dürfe jedoch kein anderes Studio von Activision ein Spiel der Marke Call of Duty entwickeln, was wiederum das Ende für dieses Projekt bedeutete.
Stellungnahmen von Activision oder Infinity Ward liegen diesbezüglich nicht vor.