Call of Duty Vanguard: Die besten PC-Einstellungen für optimale FPS, Sichtweite und mehr
Hier könnt ihr die besten PC-Einstellungen sehen, die eure Leistung in Call of Duty: Vanguard optimieren.
Ihr spielt Call of Duty: Vanguard am PC, aber wisst nicht, wie ihr die optimale Leistung oder Grafik aus euren Einstellungen herausholen könnt? Besonders in schnellen First-Person-Shootern wie diesem ist eine stabile Performance wichtig, denn wer will schon, dass unschöne Ruckler einem das Online-Match versauen...
Zuerst schauen wir uns die minimalen und die empfohlenen Systemanforderungen an, mit denen ihr Call of Duty: Vanguard zum Launch spielen könnt. Danach folgen ein paar sinnvolle Einstellungen, die ihr im Hinterkopf behalten sollten, wenn ihr Framerate oder Sichtweite im Spiel verbessern wollt.
Die Hardware legt die Basis für eine gute Leistung. Es ist nicht immer einfach zu bestimmen, ob ein PC für die neuesten Games geeignet ist. Genau dafür haben wir euch hier einmal eine Liste der minimalen und empfohlenen Systemanforderungen für Vanguard:
Minimum:
- Betriebssystem: Windows 10 (64 Bit)
- CPU: Intel Core i3 - 4340 / AMD FX - 6300
- RAM: 8 GB
- GPU: Nvidia GeForce GTX 960 / AMD Radeon RX 470
- GPU-Speicher: 2 GB
- Festplattenspeicher: 177 GB für alle Modi
Empfohlen:
- Betriebssystem: Windows 10 (64 Bit) oder Windows 11 (64 Bit)
- CPU: Intel Core i5-2500K / AMD Ryzen 5 1600X
- RAM: 12 GB
- GPU: Nvidia GeForce GTX 1060 / AMD Radeon RX 580
- GPU-Speicher: 4 GB
- Festplattenspeicher: 177 GB für alle Modi
Könnt ihr einen Haken hinter die Hardware setzen, könnt ihr in den nachfolgenden Einstellungen dafür sorgen, dass euer Spiel so reibungslos und effizient wie möglich läuft.
Die besten Einstellungen zum Verbessern der Bildrate:
FPS-Limit: Setzt eurer Bildrate Grenzen! Eine unbegrenzte Framerate bietet zwar die beste grafische Leistung, kann allerdings auch zu einer starken Erwärmung des Grafikprozessors führen. Daher lohnt es sich in einigen Fällen, die Bildwiederholungsrate in den benutzerdefinierten Optionen auf 60 einzustellen. So habt ihr immer noch ein flüssiges Bild, beeinträchtigt gleichzeitig aber nicht eure Grafik.
Texturauflösung: Für ein Gleichgewicht zwischen FPS und Grafik, solltet ihr diese Einstellungen auf der mittleren Stufe belassen. Stellt ihr sie hoch, opfert ihr eure FPS für eine bessere Grafik und andersherum könnt ihr sie herunterstellen, um eure Bildwiederholungsrate zu verbessern.
Schatten und Licht: Wollt ihr eure Performance maximieren, sind Schatten und Beleuchtung ein guter Ort, um etwas Leistung einzusparen. Stellt alle Einstellungen in dieser Kategorie auf "Niedrig" oder "Aus" - nur Sonnenschatten-Chache und Punktschatten-Cache solltet ihr eingeschaltet lassen, da diese Optionen schnelleres rendern ermöglichen.
Fidelity FX: Lasst ihr diese Funktion ausgeschaltet, könnt ihr über die FidelityFX Super Resolution 1.0 aus vier verschiedenen Einstellungen wählen. Diese ermöglichen es euch, die Bildrate zusätzlich zu erhöhen. Wenn es euch nicht primär um die Optik, sondern die Leistung geht, könnt ihr damit noch den ein oder anderen FPS aus Call of Duty: Vanguard herauskitzeln.
Die besten Einstellungen zum Verbessern eurer Sicht im Spiel:
Detailstufe - Entfernungssichtfeld: Je weiter ihr in die Ferne sehen könnt, desto eher verläuft sich ein Gegner in euer Sichtfeld. Details in der Landschaft sind für den Erfolg zwar nicht wichtig, aber tragen zu einem besseren Gesamterlebnis bei. Diese Einstellung sollte also auf "Hoch" gesetzt werden. Kleinigkeiten wie "Shader-Qualität", "Tesselation", "Clutter-Distanz" und "Volumetrische Qualitätsstufe" könnt ihr komplett ausschalten oder zumindest auf eine niedrige Stufe setzen.
Tiefenschärfe: Diese Funktion imitiert die menschliche Sicht, indem sie alle Stellen, die ihr nicht fokussiert, eine leichte Unschärfe verleiht. Wer möglichst mit Adleraugen durch das Spiel rennen will, sollte dieses Feature also besser ausstellen. So verschwimmen Feinde nicht in eurem äußeren Blickwinkel.
Sichtfeld: Das weiteste Sichtfeld, das möglich ist, liegt bei 120. Leider werden so aber auch die Gegner kleiner. Hier muss jeder für sich selbst ausprobieren und entscheiden, ob Feinde lieber schneller im Blickfeld auftauchen sollen oder ob es leichter sein soll diese zu treffen. Gebt bitte darauf acht, das ADS-Sichtfeld auf "Abhängig" zu setzen, um alles im richtigen Verhältnis zueinander anzuzeigen.
Kamerabewegung: Eine wackelige Kamera bedeutet erneut Einschränkungen im Sichtfeld. Um den Effekt zu reduzieren, könnt ihr seinen Wert auf 50 Prozent herunterdrosseln. Wir wollen ja nicht, dass ihr dank eines solchen Wacklers einen Schuss verfehlt.
Bewegungsunschärfe: Um eure Sicht weiter zu verbessern, solltet ihr auch die Bewegungsunschärfe der Umgebung und der Waffen ausschalten. Partikel: Schnee und Asche kann sich schonmal in eure Sichtlinie schummeln. Wenn ihr die Partikel-Qualitätsstufe auf "Sehr niedrig" und die Partikelauflösung auf "Hoch" setzt, könnt ihr eure Sicht auf einigen Karten etwas verbessern.