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Cities Skylines 2 kriegt bald ein großes Update mit "Todeswelle", was bedeutet das für deinen Spielstand?

Verschiedene Auswirkungen.

Das große Wirtschaftsupdate für Cities Skylines 2, auch Economy 2.0 genannt, rückt näher. Und es wirkt sich natürlich auf eure vorhandenen Spielstände aus.

Die gute Nachricht ist, dass ihr eure alten Spielstände auch nach dem Update verwenden könnt. Es braucht aber Zeit zur Anpassung.

So wirkt sich das Wirtschaftsupdate auf Cities Skylines 2 aus

Auf der offiziellen Webseite ist das Entwicklerstudio bereits in zwei Entwicklertagebüchern näher eingegangen. Änderungen betreffen sämtliche Spielstände und nach dem Laden "könnte eine Übergangsphase erforderlich sein", bis alles läuft wie gedacht.

"Die Überarbeitung ist umfangreich und wirkt auf die Art und Weise aus, wie die Simulation heißt", teilt das Entwicklerstudio Colossal Order mit.

Wie gesagt, sollen Spielstände weiterhin funktionieren, allerdings gibt es "keine Garantie für gemoddete Spielstände". Hier solle man sich für Updates und Instruktionen an die Modder halten.

Mods, die sich auf die Simulation auswirken, werden "wahrscheinlich" durch das Update beeinflusst.

"Bitte habt Geduld mit den Moddern, die eure Lieblingsmods machen", heißt es. "Einige Mod-Ersteller haben zwar früheren Zugang zum Patch erhalten, um ihre Mods zu aktualisieren, aber sie sind vielleicht nicht in der Lage, das sofort zu tun."

Laut Colossal Order wird es nach der Veröffentlichung des Updates zu einer "Todeswelle" in eurer Stadt kommen, die vielleicht ein bis zwei In-Game-Monate dauern wird. "Je älter eure Einwohner sind, desto schlimmer wird es", sagen die Entwickler. "Das liegt daran, dass wir das Todesalter der Bewohner variabler gestalten, um zukünftige Todeswellen zu vermeiden. Aber das kann nur passieren, wenn der Sensenmann mit eurer Stadt fertig ist."

Ebenso könne es bei den Finanzen anfänglich zu einem Negativtrend kommen, was aber womöglich durch Steuern ausgeglichen nicht. Falls das nicht gänzlich hilft, solltet ihr über Steuererhöhungen nachdenken, Budgets senken oder bestimmte Gebäude vorerst deaktivieren.

Und auch damit müsst ihr rechnen:

  • Unternehmen brauchen Zeit, um die Produktion und die Zahl der Beschäftigten anzupassen, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen kann.
  • Nachfrageanpassungen können schnell erfolgen und sich auf die Nachfragebalken auswirken, also seid nicht überrascht, wenn diese sich stark von denen vor dem Patch unterscheiden. Die Vergrößerung der industriellen Produktionsfläche kann die Nachfrage nach Wohnraum in die Höhe treiben, sofern es nicht bereits arbeitssuchende Arbeitnehmer gibt.
  • Die neuen Berechnungen für die Wohndichte können die Bürger dazu veranlassen, andere Wohnformen zu suchen oder umzuziehen.
  • Die neuen Berechnungen der Mieten und des Ressourcenverbrauchs sollten den Bürgern helfen, sich bevorzugten Wohnraum zu leisten, so dass die Meldungen über "hohe Mieten" mit der Zeit zurückgehen.
  • Anhaltende "Hohe Mieten"-Meldungen können auf Arbeitslosigkeit hinweisen. Stellt daher sicher, dass die Bürger Arbeit haben, um die Miete zu bezahlen.

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