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CoD: Black Ops mit Vier-Spieler-Koop

Bleibt im Großen und Ganzen CoD

Im Gespräch mit USA Today bestätigt Treyarchs Mark Lamia, dass der Koop-Modus von Call of Duty: Black Ops vier Teilnehmer unterstützt.

Ob man damit dann die normale Singleplayer-Kampagne nachspielen kann, ist allerdings nicht hundertprozentig klar.

Gleichzeitig verrät man noch neue Details zu einer Mission namens "WMD", die 1968 im Uralgebirge in Russland spielt.

Alles beginnt mit einem Flug in einer SR-71 Blackbird. Das Flugzeug kann man zwar nicht selbst steuern, allerdings dirigiert man vier Black-Ops-Kämpfer am Boden an einem Konvoi mit russischen Soldaten vorbei. Später wechselt das Geschehen zu eben jenem Team, das eine russische Radarstation infiltriert.

Dazu verwendet man auch eine Armbrust mit Zielfernrohr, die sich natürlich besonders gut für lautlose Kills eignet. Ihr könnt aber auch on the fly die Munition wechseln und dann damit beispielsweise Sprengstoff präzise platzieren.

Im Großen und Ganzen soll sich Black Ops jedoch nich wirklich von den anderen Spielen der Reihe unterscheiden. Bedeutet konkret: Chaotische, intensive und filmreife Momente am laufenden Band.

Weiterhin wird es mindestens zwei Hauptcharaktere geben, das Spiel selbst erstreckt sich über einen längeren Zeitraum wähernd des Kalten Krieges. Näheres wollte man dazu zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht verraten.

Laut Lamia hat man für das Spiel sehr viele Nachforschungen angestellt und sich unter anderem von einem Veteran der Studies and Observations Group, eine Black-Ops-Einheit der CIA, die in Vietnam kämpfte, und einem früheren Soldaten der sowjetischen Spezialkräfte beraten lassen. Ein Resultat davon sei beispielsweise die modifizierte Armbrust mit ihrer Möglichkeit, Sprengsätze zu platzieren.

"Vielfältiges Gameplay, vielfältige Settings", verspricht Lamia für Black Ops. Erscheinen wird das Spiel am 9. November.

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