Counter-Strike: Global Offensive soll Fans von Source und 1.6 ansprechen
Ist kein Counter-Strike 2
Mit dem Anfang 2012 erscheinenden Counter-Strike: Global Offensive will Valve sowohl die Fans von CS: Source als auch von CS 1.6 ansprechen.
"Counter-Strike: Global Offensive übernimmt vieles von Counter-Strike: Source und Counter-Strike 1.6 und verbindet es in einem Produkt, das jede Seite mag. Und gleichzeitig erweitern wir die Zielgruppe, indem es für Konsolen erscheint", erklärt Valves Chet Faliszek im Gespräch mit Kotaku.
Projektleiter Ido Magal will die Fangruppen dabei nicht zusammenbringen, indem man mehr Anreize schafft, sondern indem man sich auf das Wesentliche konzentriert.
"Counter-Strike: GO hat diese Art Aufgabe, wieder nach Hause zu finden. Wir nehmen die kompetitive Spielerfahrung, die in Counter-Strike: Source sehr schwer zu organisieren ist... Wir nahmen das und ließen jeden den Spaß eines fünf-gegen-fünf-Matches erleben, bei dem jeder gleich stark ist", sagt er.
"Das Produkt umfasst nicht alles von Counter-Strike. Counter-Strike bedeutet auch Zombie-Mods und all diese verschiedenen Sachen. Wir grenzen es ein."
Als Counter-Strike 2 sollte man das Spiel laut Faliszek aber nicht betrachten: "Bei Counter-Strike 2 denken wir zumindest intern an etwas Anderes."