Cyberpunk 2077 Phantom Liberty - Somewhat Damaged: Entkommt dem Roboter im Labor
So kommt ihr nach Dogtown und löst Vs neuestes Abenteuer.
Somewhat Damaged: (Diese Quest setzt vorraus, dass ihr Reeds Plan gefolgt seid) Ihr folgt dann mit einem Fahrzeug Songbirds Spur der Verwüstung. Betretet das Gebäude, in das sie krachte, dann klettert nach unten und durchsucht den Truck. Scannt dann den Truck und die Konsole in dem Raum dahinter, dann geht um den Truck unten herum und ihr findet ein verschlossenes Tor. Mit Stärke 20 öffnet ihr es direkt, sonst dreht euch um und schaut auf den Boden, wo gegenüber dem Tor eine Falltür im Boden ist, durch die ihr nach unten kommt.
Taucht durch den kurzen Gang und klettert dann die Treppe hoch. Um die Ecke habt ihr eine heiße Dampffontäne, durch die ihr schnell direkt durchlauft. Folgt dem Gang in einen weiteren gefluteten Schacht und schwimmt weiter. Ihr könnt einmal zwischendurch auftauchen, dann kommt ihr zu einer Leiter. Geht in den runden Raum mit der zerstörten Brücke und sprecht mit Johnny. Springt nach unten, klettert an Land und lauft weiter. Ein Stück weiter lasst ihr euch hinter dem Militech-Logo nach unten fallen und in dem Raum findet ihr ein Terminal. Benutzt es.
Nach dem Gespräch mit Songbird dreht euch um und brecht die Tür auf. Im nächsten Raum fahrt ihr mit dem großen Lift nach unten. Nach kurzer Zeit unten öffnet sich der nächste Weg weiter runter. Folgt einfach immer den roten Spuren von Songbird. Unten geht durch die Tür rechts, dann folgt den etwas verwinkelten, aber vollkommen linearen Tunneln bis zu einer Tür, bei der ihr Songbird hört. Schaut euch hinter der Tür die Szene, dann geht es zurück in den Flur und weiter. In dem großen Tunnel geht es nach links zum Licht.
Songbird wirft euch die Tür vor der Nase zu, das Terminal links ignoriert ihr für den Moment. Geht zurück und schaut euch die Karte and er Wand links an, dann dreht euch um und öffnet das Rolltor zum Serverraum A. Benutzt das Terminal und unterbrecht die Serververbindung, dann klinkt euch ein, um es zu hacken. Dann lasst euch direkt hinter euch durch die Luke in den Tunnel nach unten fallen und klettert die Leiter in den zweiten Serverraum hoch. Ihr klinkt euch in das zweite Terminal und nachdem das nicht klappt, scannt ihr den Kasten drumherum, solange, bis V die Lösung hat. Krabbelt durch und schaut euch die Szene an.
Dann flüchtet vor dem Mech. Lauft linksherum in den Raum, dann lasst euch in den Schacht, wo es dunkel ist, nach unten fallen. Folgt dem Gang bis zur Leiter, dann nehmt euch oben die Datenkarte auf dem Bett. Öffnet die Tür links für eine weitere Szene. Geht dann hinten rechts weiter und durch in den Bereich Sierra. Biegt direkt nach rechts ab, geht in das Labor und benutzt das Terminal. Damit ist das Sierra Terminal gehackt. Geht noch nicht nach draußen, sondern versteckt euch hinter dem Geländer oben und wartet, bis der Roboter vorbeigelaufen ist. Dann geht raus und nach rechts um die Ecke in das Lager. Wenn ihr technisch versiert seid (14), könnt ihr hinten einen Verteiler hacken, um die nächste Tür zu öffnen. Ansonsten wartet, bis der Roboter sich wieder verzogen hat, dann verlasst den Bereich Sierra, zurück in den Hauptflur, rechts um die Ecke und dann gleich nach links in den Sicherheitsbereich.
Hinter zwei Toren kommt ihr in das Sicherheitsbüro. Schaut nach links, dort ist das letzte Terminal. Hackt es und Victor ist auch abgeschaltet. Auf dem Rückweg in den Hauptflur habt ihr wieder eine Szene. Sollte der Roboter wieder auftauchen, rennt zurück und versteckt euch hinter den Computern, bis er sich wieder verzogen hat. Dann geht es zurück in den Hauptflur und gleich links benutzt ihr das Terminal vom Anfang. Jetzt könnt ihr das große Tor öffnen.
Dahinter rennt ihr sofort den Weg runter, weicht den Hindernissen aus und öffnet rechts die Tür mit dem Panel daneben. Auf der anderen Seite benutzt ihr sofort das Panel gegenüber, um die Tür wieder zu schließen. Wenn der Roboter weg ist, benutzt noch mal das Panel, um rauszukommen. Benutzt rechts um die Ecke den Computer, dann geht raus und öffnet rechts die nächste Schleuse, wo wieder eine Songbird-Szene kommt. Danach nutzt wieder die Schleusenmechanik rechts, um weiterzukommen.
Ihr kommt zum Kern und Songbird sagt, dass ihr ihn abschalten sollt. Benutzt das Terminal, aber natürlich wäre das zu einfach gewesen. Ihr müsst die Neuralnetzwerksteuerung finden, dann die zentrale Steuerung und auch noch die Wärmekontrolle. Geht zurück, wie ihr kamt, schaut euch die Szene an. Danach ist der Eingang in die Labore rechts offen.
Fangt rechts an, wo ihr die Szene einer frustrierten Songbird seht. Links davon ist der Eingang zum Neuralnetzwerk. Am Terminal könnt ihr nicht viel tun, aber benutzt es trotzdem, dann scannt die Säule dahinter. Ihr müsst drei leuchtende Kabel am Boden ziehen. Die ersten beiden sind gleich am Terminal, die dritte etwas weiter hinten im Raum. Der Roboter ist zurück. Er kommt zu euch in den Raum und dreht einmal die Runde. Ihr versteckt euch einfach auf der anderen Seite der Tische in der Mitte und passt auf, dass er euch nicht direkt sieht. Dann verlasst den Raum.
Geht nach links in den Beobachtungsraum und dann nach links zum Raum Datenfestung. Schaut nach links und in den Ecken scannt ihr zwei Server, die ihr überlasten könnt. Macht das, aber haltet Abstand. Dann geht weiter bis vor den letzten Raum mit dem Terminal drin. Vor diesem habt ihr links und rechts zwei etwas abgesenkte Seitengänge. Geht in einen davon und scannt den letzten Raum in der Ecke, die ihr von hier sehen könnt. Bringt den Server dort zur Explosion, dann durch euch und wartet, bis der Roboter durchgestapft kam. Dann sprengt auch noch die Server in den anderen drei Ecken des letzten Raums der Datenfestung und ein Blick auf das Terminal zeigt euch, dass ihr Erfolg hattet. Auf dem Rückweg zum Flur müsst ihr euch wahrscheinlich noch einmal verstecken.
Bleibt noch der Wärmekontrollraum. Wenn ihr zurück im Hauptflur seid, biegt nach links ab und lauft zu der nächsten Tür, über ihr steht Wärmekontrollen. Sobald ihr in den größeren Raum komm, schaut euch nicht groß um, sondern versteckt euch gleich rechts in der Ecke, wo ihr euch durch duckt und wartet, bis der Roboter sich wieder verzogen hat. Dann versucht ihr das Terminal links vom Eingang zu hacken, aber das klappt natürlich nicht. Versteckt euch noch mal vor dem Roboter, dann scannt die Box über dem Terminal und folgt der Leitung zu dem Rollladen vor dem Fenster weiter rechts. Öffnet den Rollladen, dann klettert durch das Fenster nach draußen und geht nach links zu dem Sicherungskasten. Benutzt ihn und die Wärmekontrolle ist auch abgeschaltet.
Jetzt müsst ihr zurück zum Kontrollraum. Auf dem Weg kommt auf jeden Fall der Roboter vorbei. Ihr müsst euch schnell verstecken, egal wo ihr langgeht, versucht nicht eine der Türen mit Stärke 3 aufzubrechen, ihr schafft es nicht, solange euch der Roboter verfolgt. Verlasst die Wärmekontrolle, wie ihr kamt und sobald ihr in den Raum mit der Holo-Anzeige kommt und der Alarm startet, rennt ihr nach links zu dem Geländer mit Sichtschutz. Dieses könnt ihr relativ gut umkreisen und habt dabei den Roboter im Blick. Wenn er zu euch kommt, dann geht auf die andere Seite, um nicht gesehen zu werden. Nachdem der Roboter einmal den ganzen Raum abgelaufen hat, verschwindet er wieder.
Ihr lauft zurück zur Kernkontrolle und benutzt den Computer. Danach folgt eine lange Szene mit Songbird. Nach dem ersten Gespräch schaltet ihr den Plattenspieler an. Danach benutzt die Eingangstür. Dann seid ihr zurück im Bunker. Springt durch das zerstörte Fenster und lauft über die Brücke zum Kern. Rechts auf dem Laufgang findet ihr ein paar Items, dann geht in den Kern. Hier findet ihr Songbird. Ihr müsst hier entscheiden, ob und wie ihr ihr helfen werdet. Steckt sie aus, dann im Gespräch habt ihr die Möglichkeit sie zu töten oder sie leben zu lassen und vielleicht der Blackwall zu überlassen. Davon hängt auch ab, wie freundlich euch Reed und Myers danach gesonnen sind, denn sie wollen nicht, dass Songbird stirbt.
Danach folgt noch Leave in Silence. Eigentlich keine echte Mission, mehr ein Epilog zu all dem hier. Führt die Gespräche, wie ihr es für richtig haltet.
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