Dambuster äußert sich zu Problemen, Performance und Updates für Homefront: The Revolution
Schwierigkeiten sollen behoben werden.
Im offiziellen Forum hat sich Dambuster zu einigen Problemen geäußert, von denen Homefront: The Revolution geplagt wird.
Störend sind vor allem die kurzen Freezes, während das Spiel automatisch speichert, etwa beim Durchqueren der Welt, dem Annehmen oder Erfüllen von Missionen. Hier will man die Zahl der Checkpoints reduzieren und effektiv auch einige doppelte Speicherpunkte entfernen, die in schneller Folge auftreten.
Ebenso will man die Spieler besser darüber informieren, wenn das Spiel gerade gespeichert wird, was erst mal nicht danach klingt, dass die Freezes künftig gänzlich verschwinden. Erste Anpassungen werden mit dem nächsten Patch in Kraft treten, anschließend will man weiter daran arbeiten und zum Beispiel die zum Speichern benötigte Zeit optimieren.
Was die allgemeine Stabilität anbelangt, hat man sich die Absturzberichte des PlayStation Developer Networks genau angeschaut und bereits Fixes für acht der zehn häufigsten Absturzursachen entwickelt, was den Entwicklern zufolge mehr als 60 Prozent aller Abstürze ausmacht.
Im nächsten Patch ist mit diesen Fixes zu rechnen. Viele dieser Bugs betreffen auch die anderen Plattformen, aber auch diese Versionen profitieren natürlich davon.
Dambuster zufolge ist in der kommenden Woche mit dem Patch zu rechnen, vorher will man allerdings sicherstellen, dass dadurch keine neuen Bugs entstehen.
Weiterhin arbeite man an Performance-Verbesserungen zur Steigerung der Framerate auf allen Plattformen. Diese Optimierungen will man Stück für Stück in kommenden Patches vornehmen.