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Dark Souls 3: Anor Londo, Boss: Aldrich der Götterfresser

Dark Souls 3 Komplettlösung: So findet ihr die richtige Taktik gegen den zweiten Aschefürsten.

Der Aschefürst Aldrich taucht in der gleichen Arena von Anor Londo auf, in der ihr in Dark Souls 1 gegen Drachentöter Ornstein und Henker Smough gekämpft habt. Er ist ein Meister der Dunkelmagie und wie Skorpioness Najka in Dark Souls 2 gräbt er sich von Zeit zu Zeit ein, um an anderer Stelle wieder aufzutauchen. In diesen Augenblicken könnt ihr gut mehrfach auf ihn einprügeln, allerdings solltet ihr euch rechtzeitig wieder entfernen, denn an der Stelle, wo er sich einbuddelt, macht eine Area-of-Effect-Explosion Schaden, erkennbar an einem Strudel aus dunkler Energie.

Euer Vorteil: Aldrich zieht ein wurmartiges Gehänge hinter sich her, auf das ihr lange einprügeln könnt.

Sein wohl häufigster Angriff ist, wenn er mehrere Leuchtkugeln aus seinem Zauberstab beschwört, die euch verfolgen. Weicht einfach aus, indem ihr zur Seite geht - Rollen ist meist nicht mal nötig, kann aber auch nicht schaden. Ein weiterer Fernangriff schießt einen mächtigen Seelenpfeil in eure Richtung. Weicht aus, nutzt euren Schild oder versteckt euch hinter einer der Säulen, die ihr ohnehin in eure Kampftaktik mit einberechnen solltet.

Für seinen gemeinsten Angriff hält er seinen Stab ähnlich wie einen Bogen, zieht an der Sehne, was einen waren Hagelsturm aus Pfeilen aus einer Wolke über ihm auf euch schießt - sie erscheinen über ihm und fliegen dann in eure Richtung. Weicht zur Seite aus und nutzt die Gelegenheit zum Gegenangriff. Steht auf gar keinen Fall darin, sonst seid ihr in der Regel instant Matsch.

Den Pfeilen müsst ihr um jeden Preis entgehen, vor allem in der zweiten Phase, wo sie euch auf der Stelle töten können.

Überhaupt lässt Aldrich vielfach Gelegenheit, auf ihn einzukloppen. Da er mit seinem wurmartigen Körper relativ breit über den Boden verteilt ist, ist er auch schön leicht zu treffen. Seine Nahkampfangriffe sind verhältnismäßig harmlos und können leicht geblockt oder umtänzelt werden. Danach ist der ideal Zeitpunkt zum Gegenangriff, denn nach jedem Nahkampfschwinger von ihm, ist er gleich für mehrere Sekunden regungslos.


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Seine zweite Phase erkennt ihr daran, dass er, nachdem er sich eingegraben hat, feuerrot glühend wieder auftaucht und ab sofort zusätzlichen Feuerschaden macht. Achtet außerdem darauf, dass Flammen in der Arena weiterlodern und Schaden anrichten, solltet ihr hineintappen. Sie verstummen nach kurzer Zeit wieder. Seine Attacke mit den lilafarbenen Kugeln dauert darüber hinaus nun länger an.

Das Fieseste an dieser Phase ist sein Hagelsturm, denn der schießt nun nicht mehr einfach nur nach vorne wie bislang, sondern verfolgt euch eine ganze Weile durch die komplette Arena. Nehmt die Beine in die Hand und lauft, was ihr könnt, wenn das passiert. Der Sturm dauert gut und gern über zehn Sekunden, also rennen und gar nicht erst versuchen, etwas anderes zu tun. Bedenkt aber auch, dass euch Aldrich in der Zwischenzeit mit weiteren Angriffen piesacken kann.


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Belohnung: 50.000 Seelen, Fürstenasche, Seele von Aldrich.

Ihr könnt dann mit einem der beiden Fahrstühle hochfahren und findet in dem Raum, wo im ersten Dark Souls Gwynevere saß, ein leeres Sofa. Darauf liegt der Ring der Sonnenprinzessin (stellt TP nach und nach wieder her). Seid ihr der Nebenquest von Leonhard bis zu dem Punkt gefolgt, dass ihr den Schwarzen Augapfel im Inventar habt, könnt ihr diesen hier benutzen und in die Welt des Spaßvogels eindringen, um die Seele von Rosaria zurückzubekommen, daneben eine Maske und ein nettes Schwert.

Dieser Pfad ist nun ebenfalls zu Ende, der Aschefürst geschlagen. Weiter geht es in Irithyll des Nordwindtals, wo es gilt, den Zugang zum Kerker zu finden. Vom Leuchtfeuer Entferntes Anwesen aus geht es los.

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Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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Dark Souls III

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