Dark Souls 3: Ashes of Ariandel: Verschneiter Gebirgspass, Bäume fällen, Durchgänge, Pyromant Donnel

Nachdem das Leuchtfeuer am Verschneiten Gebirgspass freigeschaltet ist, bleibt nur ein Weg: geradeaus den Hang nach oben. Geht unter dem schräg hängenden Baumstamm hindurch und stellt euch auf massive Gegenwehr vonseiten der Nordkrieger hier ein, hauptsächlich Speerwerfern und Feuerspuckern. Schaltet sie am besten allesamt aus, fast ein Dutzend, und seht euch dann um.

Bei den Überresten neben dem großen Baum gibt es 10x Prisma-Stein. Geradeaus geht es zu den Klippen und ihr könnt rechts weiter. Auf dem linken Hügel erwarten euch nur Gegner. Geht rechts den Hang hoch und ihr gelangt so zu dem umgekippten Baumstamm, der hier als Brücke auf die andere Seite fungiert. Auch Zugang zu einem Turm erlangt ihr.

Geht erst über den Stamm, besiegt die Gegner und erleichtert die Leiche um 1x Titanitbrocken. Dann zurück über den Stamm und nach rechts in den Turm, wo ihr einen Aufzug in Gang setzt und so einen Durchgang in den bekannten Bereich schafft.

Anschließend zurück über die Brücke und rechts halten. Den Hang hoch. Ihr seht eine riesige Glocke stehen. Biegt ihr vor dem Hang, auf dem sie sich befindet, links ab, könnt ihr linkerhand in einer Felsnische 1x Glut an euch nehmen. Weiter links von der Nische aus führt ein kleiner Bergpfad hinter einigen Gegnern zu einer Leiche mit dem Anhänger-Schild.

Geht dann auf den Hang mit der riesigen Glocke und noch ein Stück nach oben. Dort am Rand bricht wieder der Untergrund weg und ihr fallt auf eine Fläche mit drei dicken Gegnern. Alternativ könnt ihr euch nach der Glocke auch rechts halten und entdeckt hier einen Pfad nach oben. Bevor ihr den nehmt, tretet ihr den Baum rechts um und verbindet ihn mit dem Dach des Turms, in dem der Aufzug ist. Nun den Hang hoch und ihr blickt auf dieselbe Fläche mit den dicken Gegnern. Einen von ihnen könnt ihr links mit einem Sturzangriff begrüßen.

Den beiden anderen Gegnern stellt ihr euch unten. Ihr findet im Umkreis 2x Seele eines Meisters, 1x Seele eines großen Meisters und links in der kleinen Höhle, vor der der dritte Krieger steht, die Axt Erdensucher. Mehr ist hier nicht zu holen. Rechts könnt ihr das Gebiet wieder verlassen.

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Geht wieder dorthin, wo die Glocke liegt, und vor der Schneefläche, die einbricht, links entlang. Folgt dem Pfad, auf dem sich auch mal wieder Wölfe blicken lassen, daneben die üblichen Feinde. Am Abgrund führt links ein Weg zu einer Leiche mit 2x Große Titanitscherbe; er windet sich noch ein wenig und versteckt am Ende die Anhänger-Fackel. Weiter geht es rechts den Hang hoch mit einem Rudel Wölfe. Fast geschafft.

Ihr kommt an eine Gabelung und könnt einen Abstecher nach links unternehmen. In der Sackgasse rechts begrüßt euch ein Fernkämpfer. Stürmt auf ihn zu und schaltet ihn aus, bevor er richtig in Fahrt kommen kann. Hinter ihm liegt der Stoßsteinhammer. Jetzt wieder runter und links halten. Bleibt auf dem schmalen Pfad, wo ein Nordkrieger postiert ist und hinter ihm ein weiterer Bogenschütze Unterstützung leistet. Man kann prima an dem Duo vorbeirennen und sich dahinter rechts fallen lassen, wo die Leiche 2x Große Titanitscherbe anzubieten hat. Rechts könnt ihr einen weiteren Baum umtreten, um eine Abkürzung zu haben, und links ist ein Höhlengang. Folgt diesem in eine Art Grabkammer voller Fliegendämonen.

Bevor ihr euch blindlings auf der rechten Seite nach unten stürzt, sammelt ihr bei der Leiche auf dem über den Rand stehenden Holzbalken 2x Jaucheküchlein und überquert links oder rechts davon eine der hölzernen Brücken zum gegenüberliegenden Ende. Hier entdeckt ihr in der Wand einen Durchgang zu einer Treppe. Diese bringt euch hoch zu einer Tür, als Abkürzung zur Ariandel-Kapelle fungiert.

Nun wieder zurück in den Raum mit den Fliegen. Lasst euch hier fallen oder sucht in der hinteren linken Ecke nach einer scheinbaren Wand, die ihr enttarnen könnt. In letzterem Fall habt ihr eine Treppe nach unten und müsst nicht den Sturzschaden hinnehmen. So oder so kommt ihr am selben Punkt heraus. Unten jedenfalls lauern viele, furchtbar viele Fliegendämonen.

Der Übersicht halber empfiehlt es sich, sie einen nach dem anderen zu erledigen, um sich in Ruhe umsehen zu können. Bewegt euch bedacht und langsam. Mehrere von denen werden schnell übel und der Blutungsschaden, den ihre Angriffe verursachen, ist nicht zu verachten. Es dauert eine Weile, bis man sie alle hat.

Sobald die Luft rein ist, sammelt ihr alle Items hier unten ein - 1x Blutiger Edelstein und Vilhelms Rüstungsset - und findet darüber hinaus eine Kurbel. Betätigt diese und lasst oben beim Ariandel-Leuchtfeuer den Altar beiseite fahren. Wer mag, kann nun den ersten Bosskampf probieren. Einfach den Stufen hinterm Altar folgen und viel Glück.

Ansonsten gibt es hier noch einiges zu entdecken, und das machen wir jetzt. Auf der unteren Ebene mit den Fliegen gibt es noch eine scheinbare Wand, die euch weiterführt. Dahinter nehmt ihr die Treppen nach unten und tretet wieder ins Freie.

Ihr seht eine Art Kolosseum schräg unter euch und jede Menge hervorstehender Wurzeln, auf denen ihr treten könnt. Lasst euch so Stück für Stück fallen wie einst in der Großen Leere aus dem ersten Dark Souls und ihr landet auf einer kleinen Brücke vor dem Kolosseum. Hier schnappt ihr euch 2x Heimatknochen und die Teilflamme des Pyromanten und bekommt es in der Arena mit einem Phantom namens Pyromant Dunnel zu tun.

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Er hat nicht die die übliche Flamme parat, sondern auch ein Uchigatana und ist im Heilen einer der schnellen Sorte. Bleibt immer dicht an ihm dran und verhindert so, dass er Estus ansetzen kann. Mit etwas Glück schafft ihr den Kampf mühelos und erhaltet die Pyromantie "Chaossphäre". Mehr zu holen gibt es von dieser Stelle aus nicht. Benutzt den eben gefundenen Heimkehrknochen, um zum letzten Leuchtfeuer zurückzukehren.