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Dark Souls 3: Feuerband-Schrein - Schmied, Feuerhüterin, Händler, Items

Dark Souls 3 Komplettlösung: Lest hier, was es im Schrein zu sehen gibt und was ihr unbedingt mitnehmen solltet.

Der Feuerbandschrein ist der zentrale Hub des Spiels, wie man ihn aus dem ersten Teil kennt, ähnlich dem Nexus aus Demon's Souls. Ihr werdet immer wieder hierher kommen, weil sich neue Wege ergeben, zum Leveln bei der Feuerhüterin, zum Einkaufen oder für Schmiedearbeiten. Je mehr NPCs im Verlauf des Spiels euren Weg kreuzen und je mehr von ihnen ihr helft, desto mehr füllen sich auch die Hallen. Neue Leute kommen hinzu, alte gehen wieder, und jeder hat seine Besonderheit. Sei es für eine kleine Unterhaltung oder weil man dort Wunder oder Zauber kaufen kann.

Beim Runterkommen seht ihr die Feuerhüterin, bei der ihr die neun Attribute erhöhen und eure erbeuteten Seelen ausgeben könnt. Bettet dann das eben aus dem ersten Boss gezogene Schwert in der Schale und entzündet somit das Hauptleuchtfeuer.

Bei der Feuerhüterin werdet ihr oft stehen und leveln.

Von diesem aus könnt ihr ab sofort bei Teleport reisen und müsst das auch tun, wenn ihr in andere Gebiete gelangen möchtet. Zunächst allerdings schauen wir uns an, was es hier im Feuerbandschrein zu sehen und wen es zu treffen gibt.

Rechts auf den Stufen sitzt der Mutlose Krieger, wie man ihn aus den Vorgängern kennt. Er hat sämtlichen Lebenswillen verloren, ganz zu schweigen von der Motivation, sich hier auch nur einen Meter fortzubewegen, heult euch die Ohren voll und gibt euch die Geste „Zusammenbrechen". Wie passend.

Im Gang genau gegenüber von der Feuerhüterin bzw. unter dem Eingang, der euch hergebracht hat, findet ihr zweierlei: Rechts auf einem Stuhl sitzt eine Schreindienerin (Schrein-Maid), die als Händlerin und Gesprächspartnerin fungiert. Mit Schattenasche kann sie neue Waren ins Sortiment aufnehmen, sagt sie. Wann immer ihr also „Asche eines [XYZ]" irgendwo findet, bringt sie hierher und sie erweitert ihr Angebot (siehe Fundorte der Schattenasche). Ansonsten kann man bei ihr Items verkaufen und erwerben, etwa Gluten, Reparaturpulver, Waffen, Zaubersprüche und mehr nützliche Dinge für die bevorstehende Reise.

Andre repariert Ausrüstung oder verstärkt Waffen.

Weiter den Gang runter trefft ihr Andre, den Schmied, den man ebenfalls aus dem ersten Dark Souls kennt. Er dient euch, wie es ein Schmied nun mal am kompetentesten tut: Mit Waffen- und Rüstungsreparaturen, außerdem kann er Waffen verstärken und durchwirken. Darüber hinaus kann man die Flakons bei ihm zuweisen und das Verhältnis der Zusammensetzung ändern. Ihr habt zu Beginn Platz für vier Flakons und könnt diese je nach Bedarf in Estus und Aschen aufteilen, zum Beispiel 2:2, 1:3 oder 4:0. Besitzt ihr Estus-Scherben (siehe Fundorte der Estus-Scherben), könnt ihr mit diesen zudem eure Flakons verstärken, wodurch sie mehr von der Leiste aufladen. Wer lange genug mit ihm spricht, erhält noch die Geste „Hurra!".


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Lauft ihr dann wieder zurück und links die Stufen hoch, könnt ihr euch die Gravuren an den Thronen ansehen. Momentan mag das noch kryptisch erscheinen, aber mit der Zeit tut sich hier was. Der einzig besetzte Thron gehört Ludleth aus Kurland, einem einstigen Aschefürsten - zumindest behauptet er das -, mit dem ihr sprechen könnt und solltet.

Sprecht mit Ludleth und bringt ihm, was er will, dann kann er Waffen mit Bossseelen anfertigen.

Geht ihr hinter dem Eingang zum Schrein rechts die Stufen hoch, gelangt ihr rechts ins Freie. Hier findet ihr einen noch nicht gefallenen Riesenbaumsamen sowie einen verschlossenen Turm (dafür braucht ihr den Turmschlüssel der Schrein-Maid, den sie von Spielbeginn an für 20.000 Seelen anbietet) und rechts davor die Seele eines verlassenen Leichnams.


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Ein weiteres Item könnt ihr holen, wenn ihr vor dem Eingang zum Schrein steht und rechts entlanglauft. Hier müsst ihr einen Hund schlachten und findet beim Leichnam eine Glut. Sehr nützlich. Geht ihr dagegen links entlang, kommt ihr nach ein paar Gegnern zu einem nackten Irren, der zwar lächerlich aussieht, aber höchst gefährlich ist und das Uchigatana droppt. Es mag empfehlenswert sein, ihn erst mit höherem Level anzugehen. Aber vorher gibt es bei einer Abzweigung rechts hinter ein paar Gesellen, die euch nicht angreifen, sondern nur den Kopf schütteln, bei einer Leiche eine Glut und weiter den Weg entlang in einer Ecke hinter einem großen Sarg 1x Heimatknochen. Zurück, wo sich der Weg gabelte, gibt es noch in einem Baum den Ostwestschild.

So, aber nun zu dem Irren mit dem flinken Schwert. Er erwartet euch am Ende einer brüchigen Treppe und ist nicht zu unterschätzen. Die Gemeinheit ist, dass er euren Angriff gerne mal pariert und zum Gegenangriff ansetzt, während ihr wehrlos seid. Seid also höchst vorsichtig unterwegs. Haltet ihn auf Abstand, lasst ihn nicht das Tempo diktieren und wartet auf euren Moment. Schilde hoch und aufgepasst. Mit Glück kann man ihn vielleicht auch direkt über die Klippen kicken. Er hinterlässt nicht nur 2000 Seelen, sondern auch das kostbare Uchigatana und die Gewänder und Handschuhe des Meisters. Die Tür hinter ihm lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht öffnen.

Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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Dark Souls III

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