Dark Souls 3: Ringed City: Boss: Dämonenprinz

Schon ein ganz anderes Kaliber, dieser Kollege hier. Der Dämonenprinz entsteht, nachdem ihr den Dämon in Agonie und den Dämon von Unterhalb besiegt habt. Unnötig zu erwähnen, dass er all ihre Stärken und noch viel mehr in sich vereint. In dem Moment, wo er sich das erste Mal aufbäumt, stößt er eine Feuerwelle aus, und ihr solltet besser woanders stehen. Man kann diesen Moment schon zum Angriff nutzen, muss aber sehr geschickt sein und besagte Welle verstreichen lassen.

Der Dämonenprinz arbeitet viel mit Feuer, bei fast jedem seiner Angriffe. Gehen wir sie nacheinander durch. Materialisiert sich in einer seiner Hände eine Feuerkugel, ist er drauf und dran, sie euch vor den Latz zu knallen. Sieht beeindruckend aus, ist in der Form aber noch recht harmlos. Ihr könnt einfach zur Seite wegspringen oder seitlich sprinten und entgeht damit dem kompletten Schaden.

Da der Dämonenprinz über Fügel verfügt, wird er sie auch benutzen. Ähnlich wie diverse Drachenbosse in der Souls-Reihe steigt er gerade nach oben, richtet die Flügel aus und saust euch dann in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit entgegen, während seine Krallen über dem Boden schleifen. Hier müsst ihr wirklich im richtigen Moment ausweichen, sonst holzt euch das Monstrum von den Beinen. Mehr noch: Hinter sich zieht er bei diesem Angriff eine Spur aus Feuer her. Unnötig zu erwähnen, dass ihr dort besser nicht hineingeratet, sondern außenherum lauft, wenn ihr euch ihm danach für einen Treffer annähert.

Seid ihr in Nahkampfnähe, benutzt er natürlich seine Klauen, doch denen kann man recht einfach ausweichen und hat danach gute Chancen zum Kontern. Erschafft er zwei glühende Feuerbälle in seinen Händen, befördert er diese in die Luft und schlägt danach kräftig mit den Flügeln. Die kleinen Kugeln zerstreuen sich und schlagen dann im Umkreis um euch herum in den Boden. Hier kann man am bequemsten zur Seite sprinten und sollte nicht stehen bleiben, bis die Geschosse verstummen. Vorsicht gilt den Mauerresten in der Umgebung. Wurden diese bisher noch nicht zerstört, kann es passieren, dass man daran hängen bleibt. Ärgerlich.

Gern hängt er an diesen Angriff noch einen zweiten in ähnlicher Form dran. Er richtet den Kopf auf und spuckt Feuer wie ein Fakir nach oben, um eine riesige Flammenkugel entstehen zu lassen. Wenn es möglich ist, rennt während dieser Animation zu ihm und unterbrecht ihn dabei mit einem Treffer. Die Kugel nämlich zerspringt in Dutzende kleine Kugeln und die schießen runter wie Kometen. Man kann dem entgehen, wenn man schnell genug ist, aber sollte es erst gar nicht so weit kommen lassen.

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Dark Souls 2 Cursebearer Figur - Es gibt nicht viele Dark-Souls-Figuren - aber wenigstens sieht diese gut aus.

Dark Souls als aufwändige Comic-Reihe - Dark Souls: The Breath of Andolus

Am besten versucht ihr, so lange wie möglich in seiner Nähe zu bleiben. Sein Nahkampf ist nicht so gefährlich wie das Feuer und ihr habt gute Chancen zum Zuschlagen. Der Dämonenprinz sucht dann von sich aus Distanz und springt mit seinen mächtigen Flügeln nach hinten. Rückt ihm auf die Pelle. Lasst nicht von ihm ab. Versucht, seine stärksten Angriffe im Keim ersticken zu lassen, indem ihr ihn unterbrecht. Wie viele Bosse in der Souls-Reihe ist er gut zu bekämpfen, wenn ihr unter ihm steht. Wenn nicht, umkreist ihn schlagt auf die Beine bzw. den Schwanz.

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Nach diesem nervenzerrenden Kampf entzündet ihr das Leuchtfeuer (Der Dämonenprinz) und rastet kurz. Anschließend entdeckt ihr daneben den Ausgang aus der Arena, dazu eine Leiche mit dem Kleinen Gesandtenbanner und dahinter einen Höhlengang, der ins Freie führt. Haltet ihr das Banner hoch und die Gargoyles bringen euch in das Gebiet, nach dem der DLC benannt ist: in die Umringte Stadt.